Holocaust-Angst - Die Bundesrepublik, die USA und die Erinnerung an den Judenmord seit den siebziger Jahren

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Titel

Impressum

Inhalt

Einleitung

I. »Holocaustomania«. Westdeutsche Diplomaten und das amerikanische Holocaust-Gedenken Ende der siebziger Jahre

»Holocaustomania« in Amerika

Keine »antideutsche Propaganda«

Wendepunkt 1978

Das Verhältnis zu ju?dischen Organisationen in den USA

Spannungen in den deutsch-amerikanischen Beziehungen

II. Ein Holocaust-Syndrom?. Die Beziehungen zwischen der Bundesrepublik und amerikanisch-ju?dischen Organisationen in den achtziger Jahren

Helmut Kohl, die NS-Vergangenheit und ju?dische Organisationen in den USA

»Burying the Past« in Bitburg?

Nach Bitburg

III. Ein »antideutsches Museum«?. (West-)Deutschland und das United States Holocaust Memorial Museum

Ein nationales Holocaust-Museum fu?r die USA

Holocaust-Überlebende und die Deutschen

»Die Intention der fu?hrenden amerikanischen Juden«

Vorbehalte in Washington

»Learning and Remembrance«

Dilemmata des Council

Konkrete Konzepte

»Negativkampagne« zur Eröffnung

Übertriebene Ängste

IV. Politiker und Professoren. Deutsche Geschichtspolitik und die amerikanische Hochschulwelt

Helmut Kohl und die Professoren: Urspru?nge einer Allianz

»Eine erkennbare Präsenz deutschen Geschichtsverständnisses in Washington«

Werner Weidenfeld und die »Bundeskanzlerinitiative«

V. Nach der Wiedervereinigung. Die Transformation des Holocaust-Gedenkens

Holocaust-Gedenken in Deutschland nach 1989/90

Ju?dische Organisationen in den USA und die deutsche Einheit

Die Ru?ckkehr des »hässlichen Deutschen«

»Holocaust-Industrie«

»Diagnose« und »Therapie«

»Deutschland = Holocaustland?«

»Against Hitler«

Das amerikanische Holocaust-Gedenken und die deutsche Öffentlichkeit

»Das beste Deutschland, das es je gab«

Epilog

Dank

Quellen und Literatur

Abku?rzungen

Personenverzeichnis