Bewältigung chronischer Krankheit im Migrationskontext - Eine Studie zu türkeistämmigen muslimischen Schlaganfallpatienten. Mit einem Vorwort von Hartmut Remmers

von: Havva Maz?

Vandenhoeck & Ruprecht Unipress, 2019

ISBN: 9783847010425 , 506 Seiten

Format: PDF, Online Lesen

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Bewältigung chronischer Krankheit im Migrationskontext - Eine Studie zu türkeistämmigen muslimischen Schlaganfallpatienten. Mit einem Vorwort von Hartmut Remmers


 

Title Page

4

Copyright

5

Table of Contents

8

Body

14

Vorwort

14

Danksagung

20

1 Einleitung

22

1.1 Strukturelle Ausgangslage

22

1.2 Barrieren bei der gesundheitlichen Versorgung von Menschen mit Migrationshintergrund

27

1.3 Defizite des deutschen Gesundheits- und Versorgungssystems im Hinblick auf die Versorgung chronisch Erkrankter

29

1.4 Besonderheiten der Bewältigungserfordernisse chronischer Krankheiten

30

1.5 Der Schlaganfall als chronische Krankheit

32

1.6 Zielsetzung und Aufbau der Arbeit

34

I Theoretischer Teil

40

2 Forschungsstand zur gesundheitlichen Versorgung von Menschen mit Migrationshintergrund

42

3 Theorien der transkulturellen Pflege

54

3.1 Zum Kulturbegriff

54

3.2 Theoretische Grundlagen der transkulturellen Pflege

56

3.3 Theorien der transkulturellen Pflege

58

3.3.1 Das Sunrise-Modell von Leininger

59

3.3.2 Das Transkulturelle Assessment-Modell von Giger und Davidhizar

61

3.3.3 Das Purnell-Modell

62

3.3.4 Das Modell von Campinha-Bacote

63

3.3.5 3D Puzzle-Modell

65

3.3.6 Das Konzept der transkulturellen Kompetenz

67

3.3.7 Das Konzept der leiblichen Kommunikation im transkulturellen Kontext

69

3.3.8 Das Modell der systemischen Individualpflege

71

3.4 Zusammenfassende Betrachtung der theoretischen Ansätze

73

4 Theorien der Bewältigung

80

4.1 Zum Begriff der Bewältigung

80

4.2 Ziele und Fragestellungen der Bewältigungsforschung

81

4.3 Historische Entwicklungslinien der Bewältigungsforschung

83

4.4 Theorien der Bewältigung

84

4.4.1 Coping Konzept von Lazarus und Folkman

85

4.4.2 Salutogenese

88

4.4.3 Posttraumatisches Wachstum

89

4.4.4 Resilienz

90

4.5 Theoretische Konzepte und Modelle zur Untersuchung der Bewältigung chronischer Krankheiten in der Familie

92

4.5.1 Familienstresstheorie

93

4.5.2 Das Modell der familialen Resilienz

94

4.5.3 Das Trajektkonzept

98

4.5.4 Das Rahmenkonzept: „Themen einer resilienzorientierten Theorie der ‚Bewältigung? chronischer Krankheiten”

99

II Empirischer Teil

102

5 Methodische Vorgehensweise

104

5.1 Fragestellungen

104

5.2 Forschungsdesign: Fallrekonstruktive Familienforschung

105

5.3 Datenerhebung und Auswahl der Fälle

107

5.4 Aufbereitung und Auswertung des Datenmaterials

114

6 Globalanalyse und Typenbildung

120

6.1 Typ I: Religiös-konservative Einstellung und geschlossene Familiengrenzen

122

6.1.1 Familie Aydemir

122

6.1.2 Familie Erol

125

6.1.3 Familie Kaya

129

6.1.4 Zusammenfassung der Merkmale

132

6.2 Typ II: Religiös-konservative Einstellung und offene Familiengrenzen

134

6.2.1 Familie Tuna

134

6.2.2 Familie Toprak

136

6.2.3 Familie Bulut

141

6.2.4 Zusammenfassung der Merkmale

148

6.3 Typ III: Liberale Einstellung und offene Familiengrenzen

149

6.3.1 Familie Polat

149

6.3.2 Familie Erdem

152

6.3.3 Familie Tekin

156

6.3.4 Zusammenfassung der Merkmale

160

6.4 Typ IV: Kollektiv-liberale Einstellung und offene Familiengrenzen

161

6.4.1 Familie Engin

161

6.4.2 Zusammenfassung der Merkmale

165

7 Fallrekonstruktionen

168

7.1 Typ I – Religiös-konservative Einstellung und geschlossene Familiengrenzen: Familie Aydemir

168

7.1.1 Interviewsituation

168

7.1.2 Analyse der Anfangssequenz des familiengeschichtlichen Gespräches

171

7.1.3 Familienbiografie

177

7.1.4 Stellung der einzelnen Familienmitglieder in der Familie

191

7.1.5 Entwicklung der Fallstrukturhypothese

207

7.1.5.1 Familiengrenzen

207

7.1.5.2 Organisation der Familie

211

7.1.5.3 Kommunikationsprozesse

212

7.1.5.4 Überzeugungen der Familie

213

7.1.5.5 Fallstrukturhypothese

215

7.1.6 Bewältigung chronischer Krankheit in der Familie

215

7.1.6.1 Krankheitsverständnis

215

7.1.6.2 Krankheitserleben der Familienangehörigen

218

7.1.6.3 Versorgungsgestaltung

220

7.1.6.4 Umgang mit dem Versorgungswesen

227

7.1.6.5 Umgang des Erkrankten mit der Krankheit

230

7.2 Typ II – Religiös-konservative Einstellung und offene Familiengrenzen: Familie Tuna

233

7.2.1 Interviewsituation

233

7.2.2 Analyse der Anfangssequenz des familiengeschichtlichen Gespräches

234

7.2.3 Familienbiografie

245

7.2.4 Stellung der einzelnen Familienmitglieder in der Familie

254

7.2.5 Entwicklung der Fallstrukturhypothese

256

7.2.5.1 Familiengrenzen

256

7.2.5.2 Organisation der Familie

258

7.2.5.3 Kommunikationsprozesse

260

7.2.5.4 Überzeugungen der Familie

262

7.2.5.5 Fallstrukturhypothese

264

7.2.6 Bewältigung chronischer Krankheit in der Familie

265

7.2.6.1 Krankheitsverständnis

265

7.2.6.2 Krankheitserleben der Familienangehörigen

269

7.2.6.3 Versorgungsgestaltung

270

7.2.6.4 Umgang mit dem Versorgungswesen

276

7.2.6.5 Umgang der Erkrankten mit der Krankheit

279

7.3 Typ III – Liberale Einstellung und offene Familiengrenzen: Familie Polat

280

7.3.1 Interviewsituation

280

7.3.2 Analyse der Anfangssequenz des familiengeschichtlichen Gespräches

281

7.3.3 Familienbiografie

295

7.3.4 Stellung der einzelnen Familienmitglieder in der Familie

309

7.3.5 Entwicklung der Fallstrukturhypothese

318

7.3.5.1 Familiengrenzen

318

7.3.5.2 Organisation der Familie

322

7.3.5.3 Kommunikationsprozesse

323

7.3.5.4 Überzeugungen der Familie

324

7.3.5.5 Fallstrukturhypothese

330

7.3.6 Bewältigung chronischer Krankheit in der Familie

331

7.3.6.1 Krankheitsverständnis

331

7.3.6.2 Krankheitserleben der Familienangehörigen

333

7.3.6.3 Versorgungsgestaltung

334

7.3.6.4 Umgang mit dem Versorgungswesen

339

7.3.6.5 Umgang des Erkrankten mit der Krankheit

342

7.4 Typ IV – Kollektiv-liberale Einstellung und offene Familiengrenzen: Familie Engin

344

7.4.1 Interviewsituation

345

7.4.2 Analyse der Anfangssequenz des familiengeschichtlichen Gespräches

347

7.4.3 Familienbiografie

355

7.4.4 Stellung der einzelnen Familienmitglieder in der Familie

364

7.4.5 Entwicklung der Fallstrukturhypothese

373

7.4.5.1 Familiengrenzen

373

7.4.5.2 Organisation der Familie

376

7.4.5.3 Kommunikationsprozesse

379

7.4.5.4 Überzeugungen der Familie

381

7.4.5.5 Fallstrukturhypothese

383

7.4.6 Bewältigung chronischer Krankheit in der Familie

384

7.4.6.1 Krankheitsverständnis

384

7.4.6.2 Krankheitserleben der Familienangehörigen

386

7.4.6.3 Versorgungsgestaltung

391

7.4.6.4 Umgang mit dem Versorgungswesen

400

7.4.6.5 Umgang des Erkrankten mit der Krankheit

402

8 Kontrastierung der Typologien

404

8.1 Zusammenfassende Darstellung der rekonstruierten Fälle

405

8.2 Kontrastierung der Typologien anhand der rekonstruierten Fälle

414

8.2.1 Schlaganfallereignis als Krise und Reaktionen der Familien

414

8.2.2 Krankheitserleben in den Familien

420

8.2.3 Versorgungsgestaltung und Nutzung des Versorgungswesens

423

9 Darstellung der Ergebnisse

428

9.1 Bedeutung einer chronischen Krankheit für Erkrankte und ihr Umgang mit der Krankheit

428

9.2 Auswirkungen chronischer Krankheit auf das Familienleben

432

9.3 Herausforderungen für die Angehörigen bei der Bewältigung einer chronischen Krankheit

435

9.4 Ressourcen der Familien bei der Bewältigung chronischer Krankheiten

440

10 Diskussion der Ergebnisse

454

11 Schlussfolgerungen

468

12 Reflexion des Forschungsprozesses und Limitationen der Arbeit

478

13 Literatur

484