Palliative Care in Pflegeheimen und -diensten - Wissen und Handeln für Pflegende

von: Jochen Becker-Ebel

Schlütersche, 2019

ISBN: 9783842689978 , 216 Seiten

Format: PDF, Online Lesen

Kopierschutz: frei

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Mehr zum Inhalt

Palliative Care in Pflegeheimen und -diensten - Wissen und Handeln für Pflegende


 

Front Cover

1

Copyright

6

Table of Contents

7

Body

12

Vorwort zur sechsten Auflage

12

Einleitung und Überblick

15

1 Schmerz erkennen, verstehen und behandeln

20

1.1 Einführung

20

1.2 Schmerztherapie

22

1.3 Physiologie der Schmerzen

23

1.4 Schmerzursachen

25

1.4.1 Tumorbedingter Schmerz

27

1.4.2 Therapiebedingter Schmerz

29

1.4.3 Tumorunabhängiger Schmerz

29

1.5 Diagnostik

32

1.6 Schmerztherapie

35

1.6.1 Kausale Schmerztherapie

35

1.6.2 Symptomatische Schmerztherapie

36

1.6.3 Stufenschema der Tumorschmerztherapie

37

1.6.4 Mechanismen-orientierte Schmerztherapie

44

1.6.5 Applikationswege

47

1.6.6 Koanalgetika

48

1.6.7 Kombinationen

49

1.7 Weitere Substanzen in der Schmerztherapie

53

1.7.1 Tapentadol

53

1.7.2 Cannabinoide in der palliativen Schmerztherapie

54

1.8 Die Behandlung von Schmerzattacken

55

1.9 Opioidwechsel

57

1.10 Nebenwirkungen

58

1.11 Besonderheiten in der Schmerztherapie

60

1.11.1 Invasive Verfahren

60

1.11.2 Schmerztherapie in der Finalphase

60

1.12 Die Arzt-Patient-Beziehung

61

1.13 Die »beste« Therapie

62

2 Schmerzen erfassen und systematisch handeln

64

2.1 Schmerzen erfassen

64

2.1.1 Skalen zur Messung der Schmerzintensität

65

2.1.2 Auswahl der Schmerzintensitätsskala

66

2.1.3 Schmerzprotokoll

67

2.1.4 Faktoren, die das Schmerzassessment beeinträchtigen

68

2.2 Schmerzassessments für demenziell erkrankte, kommunikations­eingeschränkte Menschen

71

2.2.1 Schmerz-Ersteinschätzung bei Demenz/kognitiven ­Einschränkungen

76

2.2.2 Dokumentation von Verhaltensauffälligkeiten anhand des ECPA-Bogens

80

3 Körperliches Leid verringern

83

3.1 Palliative Mundpflege

83

3.1.1 Intimbereich Mund

83

3.1.2 Ziele und Behandlungsmöglichkeiten

84

3.1.3 Angehörige einbeziehen

86

3.2 Symptomlinderung bei Übelkeit und ­Erbrechen

87

3.2.1 Erfassung und Einschätzung

87

3.2.2 Ursachen für Übelkeit und Erbrechen

89

3.2.3 Therapie von Übelkeit und Erbrechen

90

3.2.4 Pflegerische Maßnahmen

94

3.3 Symptomlinderung der Atemnot und anderer Respirationsprobleme

96

3.3.1 Medikamentöse Therapie

99

3.3.2 Weitere Therapiemaßnahmen

101

3.3.3 Unterstützung bei Husten

102

3.3.4 Palliativpflege bei einer Rasselatmung

103

3.4 Behandlung der Obstipation

104

3.4.1 Obstipation erfassen

105

3.4.2 Symptombehandlung

106

3.5 Palliative Wundversorgung

112

3.5.1 Ziel der palliativen Wundversorgung

112

3.5.2 Häufige Probleme

113

3.5.3 Reinigung

113

3.5.4 Wundauflagen und -therapeutika

114

3.5.5 Begleitende Schmerzbehandlung beim Verbandswechsel

121

3.5.6 Behandlung zur Linderung starker Gerüche

122

3.5.7 Behandlung von Wundblutungen

123

4 Psychosoziale Nöte begleiten

125

4.1 Depression und Angst

125

4.1.1 Depression

126

4.1.2 Angst

132

4.2 Hilfreiche Gespräche führen

139

4.2.1 Ein Kommunikationsmodell – die Transaktionsanalyse

141

4.2.2 Kommunikation mit nicht mehr sprachfähigen Menschen

145

4.3 Kommunikation mit Angehörigen

148

4.3.1 Wie kann Angehörigenarbeit gelingen?

149

5 Existenzielle Krisen gestalten

158

5.1 Rituale in der Begleitung Sterbender

158

5.1.1 Die drei Phasen der Rituale

160

5.1.2 Rituale im Pflegealltag

161

5.2 Trauer

162

5.2.1 Trauerbegleitung unter Zeitdruck

162

5.2.2 Stadien der Trauer

163

5.2.3 Normale Trauerreaktionen

165

5.2.4 Maßnahmen im Rahmen der Trauerbewältigung

166

5.2.5 Risikofaktoren beim normalen Trauerverlauf

168

5.3 Spirituelle Fragen

169

5.3.1 Spiritualität als Ressource

169

5.3.2 Sinnfragen

171

5.3.3 Spiritualität als Begegnungsraum an der Todesgrenze

172

6 Zusammenarbeiten und sich vernetzen

176

6.1 Kommunikation im Team

176

6.1.1 Regelmäßige Besprechungen

177

6.1.2 Interdisziplinäre Teams

178

6.2 Kommunikation mit Ehrenamtlichen

181

6.2.1 Charakteristika ehrenamtlichen Engagements

181

6.2.2 Aufgaben der Ehrenamtlichen

182

6.2.3 Ehrenamtliche gewinnen

183

6.2.4 Voraussetzungen für eine erfolgreiche Integration

183

6.2.5 Konzept für die Integration

184

6.2.6 Gründe gegen ein ehrenamtliches Engagement

187

6.3 Praxisbeispiel: Das Alten- und Pflegeheim St. Nikolai, Sarstedt

189

7 Ethisch würdevoll und gut entscheiden

192

7.1 Was ist (rechtlich) erlaubt? Was ist verboten?

192

7.1.1 Euthanasie/Tötung auf Verlangen/Sterbehilfe

197

7.1.2 Assistierter Suizid

198

7.1.3 Erlaubter Behandlungsabbruch

200

7.1.4 Sonderfall: Die Palliative Sedierung

200

7.1.5 Geschäftsmäßige Suizidbeihilfe

201

7.2 Entscheidungsdiagramm zur Behandlungszieländerung

201

8 Grundhaltungen leben

208

8.1 Die Hospizidee

208

8.1.1 Die drei Grundprinzipien

209

8.2 Palliative Care – eine Philosophie?

211

8.3 Ausblick

214

Literatur

217

Autorinnen und Autoren

225

Glossar

228

Register

230

Back Cover

236