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Quartiere für Alle - Städtebauliche Strategien sozialer Inklusion in der Planung von Wohnquartieren
von: Stephanie Weiß
Springer VS, 2018
ISBN: 9783658248055 , 285 Seiten
Format: PDF, Online Lesen
Kopierschutz: Wasserzeichen
Preis: 46,99 EUR
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Mehr zum Inhalt
Quartiere für Alle - Städtebauliche Strategien sozialer Inklusion in der Planung von Wohnquartieren
Dank
6
Inhalt
8
Abbildungsverzeichnis
11
Tabellenverzeichnis
16
Abstract
17
1Einleitung: Vom Konzept Design für Alle zur Planung sozial inklusiver Quartiere
18
2Erkenntnisinteresse und Stand der Forschung
24
2.1 Einordnung
24
2.1.1 Relevanz des Themas im Kontext von Inklusionsforschung, Städtebau und Quartiersentwicklung
24
2.1.2 Thesen und Schwerpunkte der Arbeit
26
2.2 Design für Alle als Paradigma der Zugänglichkeit und der sozialen Inklusion im Städtebau und in der Quartiersentwicklung
28
2.2.1 Das Konzept Design für Alle: Grundsätze, Ziele, gesetzliche Grundlagen und Anwendungsbereiche
28
2.2.2 Begriffsbestimmungen: Design für Alle im spezifischen Kontext von Quartiersentwicklung und Städtebau
49
Exkurs: Soziale Ursprünge im Städtebau – Zur historischen Verzahnung von Städtebau und Sozialplanung in Chicago um 1910
59
2.3 Stand der Forschung: Forschungsdesiderate zum Konzept Design für Alle in der Stadt- und Quartiersentwicklung
60
2.3.1 Design für Alle im Kontext von integrierter Städtebauförderung, Diversity-Forschung und Studien zur Barrierefreiheit
61
2.3.2 Design für Alle als (Verhandlungs-)Thema sozialer Nachhaltigkeit in der Quartier- und Siedlungsentwicklung
70
3Konzeption der Studie: Die Produktioneines Quartiers für Alle im Spiegel vonHenri Lefebvre und Lucius Burckhardt
76
3.1 Konzeptualisierung: Verknüpfung raum- und designtheoretischer Ansätze mit Lefebvre und Burckhardt
77
3.1.1 Raumtheoretische Grundlagen: Die Raum-Triade Henri Lefebvres als methodologisches Konstrukt zur Untersuchung des Konzepts Design für Alle
78
3.1.2 Design- und demokratietheoretische Grundlagen: das soziale Design- und Entwurfsverständnis von Lucius Burckhardt
85
3.1.3 Forschungsdesign: Die Produktion des Quartiers für Alleals raumtriadisches Analyseschema
91
3.2 Forschungsziele und Forschungsfragen: Untersuchung sozial inklusiver Strategien in der Planung von Quartieren anhand theoriegeleiteter Raumanalyse
98
3.3 Methodisches Vorgehen
103
3.3.1 Meta-Analyse einer empirischen Studie zu sozialer Nachhaltigkeit in der Siedlungsentwicklung: Triangulation und Herausarbeiten sozialer Innovationen
103
3.3.2 „Mini-Delphi-Befragung“ von Planungsverantwortlichen
112
3.3.3 Deduktive Kategorienbildung und Zusammenstellung des Kategoriensystems nach räumlichen und thematischen Kategorien
114
3.4 Die Fallstudien: städtebauliche und (sozial)politische Kontexte der Planung
116
3.4.1 Das Rieselfeld, Freiburg im Breisgau (D)
127
3.4.2 Die Werdwies im Quartier Grünau, Zürich Altstetten (CH)
134
3.4.3 solarCity, Linz (Ö)
141
4Quartiere für Alle – Kriterien und Charakteristikeneiner sozial inklusiven Planung
147
4.1 Der gebaute Raum und die räumliche Alltagpraxis im Quartier: die Planung von sozial inklusiven Strukturen in Städtebau, Architektur und Landschaft
155
4.1.1 Das Design der Zugänglichkeit ist unsichtbar: zurInklusivität von Barrierefreiheit und zur Sichtbarkeitvon Menschen in vielfältigen Lebenslagen
156
4.1.2 Der Entwurf von Vielfalt im Alltagsleben im Quartier: Wohnen, Begegnen, Versorgen, Arbeiten, Mobilsein, Erholen und Freizeit
165
4.1.3 Wie kann Architektur zur Erfüllung sozial inklusiver Funktionen beitragen?
183
4.2 Das Quartier als geplanter Raum: Konzeptualisierungen sozial inklusiver Funktionen
186
4.2.1 Blockweise Mischung der Strukturen an Typologien und Nutzungen: Kleinparzellierung und das Prinzip der lernenden Planung (Rieselfeld)
187
4.2.2 Das Quartier im Nutzungs- und Anpassungsrhythmus seiner Bewohnerschaft (solarCity)
196
4.2.3 Die Planung eines Ersatzneubaus als sozialpolitische Strategie zur Aufwertung und Entwicklung eines Quartiers (Werdwies)
209
4.3 Das Quartier in seiner Bedeutung als Repräsentation von Partizipation, Identifikation und Dauerhaftigkeit: Planungskulturen integrierter Quartiersentwicklung
224
4.3.1 Planen für Alle als integrierter Partizipationsprozess
225
4.3.2 Identifikation und Dauerhaftigkeit: Sicherung des Wohnraums durch städtische, genossenschaftliche und private Eigentums- und Finanzierungsformen
240
Exkurs: Ein Zwischennutzungsprojekt als Raum des Übergangs und als Instrument zur Transformation eines Quartiers – das Projekt FUGE im Quartier Grünau in Zürich
245
5Resümee:Zur Perspektive und wissenschaftlichenQualität eines Quartiers für Alle
251
5.1 Was sichtbar gemacht wurde: Quartiere für Alle als Synthese der Untersuchung zu Charakteristiken und Kriterien einer sozial inklusiven Planung
251
5.1.1 Zu den Hypothesen und zur Beantwortung der Forschungsfragen: Synthese der empirischen Ergebnisse anhand des theoriegeleiteten, methodischen Vorgehens
254
5.1.2 Was nicht thematisiert und umgesetzt wurde
259
5.2 Ausblick: Quartiere für Alle mit Burckhardt weiterdenken
261
Literatur und Quellen
265
Anhang
279