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Kompetentes Handeln in stationären Erziehungshilfen - Eine empirische Annäherung
von: Matthias Moch
Springer VS, 2018
ISBN: 9783658244392 , 280 Seiten
Format: PDF, Online Lesen
Kopierschutz: Wasserzeichen
Preis: 46,99 EUR
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Danksagung
7
Vorwort
8
Inhalt
10
Abbildungs- und Tabellenverzeichnis
15
1 Einleitung: Kompetentes Handeln in stationären Erziehungshilfen – Ein kooperatives Evaluationsprojekt
19
Teil I: Theoretische Grundlagen und Anlage des Projekts
22
2 Theoretische Vorüberlegungen zum Forschungsgegenstand
23
2.1 Kompetenzen als Bildungsziele im Studium Sozialer Arbeit
23
2.2 Handlungsfähigkeit unter Bedingungen der Ungewissheit
26
2.3 Kompetenz korrespondiert mit der aktuellen Situation
27
2.4 Kompetentes Handeln als Interaktion
29
2.5 Kompetenzaktivierung im Handlungsvollzug
31
2.6 Kompetentes Handeln als Tun oder Unterlassen
32
2.7 Kompetenzmodelle
33
2.7.1 Professionalität zwischen Persönlichkeit, Reflexion, Rationalität und Aktivität: Das Kompetenzmodell nach J. Erpenbeck
34
2.7.2 Interaktion in Institutionen: Das Kompetenzmodell von M. Heiner
36
2.7.3 Kompetenz im Kontext von Qualifizierung und Aufgabenbewältigung
38
2.8 Kompetenz als professionelles Konstrukt
40
2.9 Zusammenfassung
42
3 Fragestellungen
45
4 Forschungsprozess, Untersuchungsdesign und Methodik
48
4.1 Grundlegender Rahmen der empirischen Untersuchung
48
4.2 Steuerungsgruppe
50
4.3 Untersuchungsdesign, Diskussion und Auswahl spezifischer Situationen
50
4.4 Gewinnung, Sammlung und Kontrastierung von Kompetenzaspekten
51
4.4.1 Erhebung situationsspezifischer Kompetenzen: Repertory Grid-Technik
52
4.4.2 Expert_innen-Workshop
53
4.4.2.1 Triangulierung der Situationsmerkmale - Merkmalskontrastierung
56
4.4.2.2 Itemformulierung und Pretest
60
5 Felderschließung und Untersuchungsgruppen
62
5.1 Auswahl der Einrichtungen und der beteiligten Wohngruppen
62
5.2 Profil der Gruppen und Erhebung der strukturellen Rahmenbedingungen
64
5.3 Beschreibung der befragten Personen
65
5.4 Gesamtüberblick zu Datenstruktur und Ergebnisdarstellung
66
Teil II: Ergebnisse
68
6 Kompetenzen
69
6.1 Kompetenzen in stationären Erziehungshilfen – die übergreifenden Dimensionen
69
6.2 Beschreibung der zentralen, kontrastierenden Kompetenzdimensionen
70
6.2.1 Aktive Kontrolle versus zurückhaltendes, kompromissbereites Aushalten (K/A)
71
6.2.2 Innovatives, kreatives versus routiniertes, strukturorientiertes Handeln (I/R)
72
6.2.3 Eigenständige versus gemeinsame Verantwortungsübernahme (E/T)
72
6.2.4 Erfahrungsgeleitete, experimentierfreudige Authentizität versusfachliche Rationalität (A/R)
73
6.3 Spektren innerhalb sowie Beziehungen zwischen den übergreifenden Kompetenzdimensionen
76
6.3.1 Authentizität versus Kontrolle
78
6.3.2 Authentizität versus Verantwortungsübernahme
80
6.3.3 Kontrolle versus Innovation
81
6.3.4 Verantwortungsübernahme versus Innovation
83
6.3.5 Authentizität versus Innovation
84
6.3.6 Kontrolle versus Verantwortungsübernahme
85
6.4 Das „Grundgerüst“ fachlicher Kompetenz in den Erziehungshilfen - Einzelne Kompetenzaspekte und ihre Gewichtung
86
6.5 Zusammenfassung
90
7 Situationen
92
7.1 Beschreibung und Charakterisierung der Situationen
92
7.2 „Typische“ Konstellationen einzelner Kompetenzmerkmale in bestimmten Situationen
99
7.3 Analyse dominanter Reaktionsmuster in jeder Situation
103
7.3.1 Situation 1: „Suppe“
104
7.3.2 Situation 2: „Polizei“
106
7.3.3 Situation 3: „Hämatome“
108
7.3.4 Situation 4: „Schlagen“
111
7.3.5 Situation 5: „Hausaufgaben“
113
7.3.6 Situation 6: „Handy“
114
7.3.7 Situation 7: „Wochenendheimfahrt“
117
7.3.8 Situation 8: „Teamkasse“
121
7.3.9 Situation 9: „Gruppenregeln“
123
7.3.10 Situation 10: „Kiffen“
124
7.3.11 Situation 11: „Liebeskummer“
126
7.3.12 Situation 12: „Notrufbereitschaft“
127
7.3.13 Situation 13: „Gruppenabend“
129
7.3.14 Situation 14: „Besuchswochenende“
130
7.3.15 Situation 15: „Messer“
132
7.3.16 Situation 16: „Kochgeschirr“
134
7.4 Situationsspezifische Kompetenzmerkmale und ihre Gewichtung im Überblick
136
7.4.1 „Situationsspezifik“ fachlicher Kompetenz in den Erziehungshilfen
136
7.4.2 Zentrale Dimensionen vielfältiger Fachlichkeit
140
7.5 Zusammenfassung
143
8 Bewältigungsprofile und Handlungstypen
146
8.1 Einzelmerkmale der beteiligten Fachkräfte
146
8.1.1 „Schwierigkeit“ der Situation als Maß der Herausforderung
147
8.1.2 „Reflexivität“
148
8.1.3 Antwortvarianz
150
8.2 Personenprofile im Vergleich: Vier ausgewählte Fachkräfte
152
8.2.1 Situation „Schlagen“
154
8.2.2 Situation „Wochenendheimfahrt“
158
8.2.3 Situation „Messer“
161
8.2.4 Personenspezifische Profile im Kontext
164
8.3 Kontextabhängige Handlungsmuster
166
8.3.1 Methodisches Vorgehen: Hauptkomponentenanalyse (CATPCAi):
167
8.3.2 Analyse von Kompetenzmustern unter unterschiedlichen Rahmenbedingungen
172
8.3.2.1 Kontrastierung 1: Fachkräfte mit grundlegender versus mit umfangreicher Aus- und Fortbildung
173
8.3.2.2 Kontrastierung 2: Fachkräfte in Gruppen mit geringer und mit größerer Personalausstattung
179
8.3.3 Clusterbildung über Personenprofile („Handlungs-Typen“)
186
8.3.4 Analyse kontrastierender „Handlungstypen“ auf der Grundlage personenspezifischer Kompetenzprofile
189
8.3.4.1 „Anfänger“
189
8.3.4.2 „Improvisierer“
192
8.3.4.3 „Erfahrene“
194
8.3.4.4 „Professionelle“
196
8.3.5 Typenvergleichende Interpretation
199
8.4 Zusammenfassung
202
9 Institutionelle Rahmenbedingungen kompetenten Handelns
204
9.1 Was wird unter „Rahmenbedingungen“ verstanden?
204
9.2 Personelle Ausstattung der Gruppen
205
9.3 Subjektive Arbeitszufriedenheit
206
9.3.1 Team, Fortbildung, Finanzausstattung und Erreichbarkeit der Leitung
207
9.3.2 Arbeitszufriedenheit und Personalausstattung
208
9.3.3 Subjektive Arbeitszufriedenheit und Einschätzungen notwendiger Kompetenzen
208
9.4 Teamleitung und Vorgesetzte
209
9.5 Rahmenbedingungen der Gruppen und Einschätzungen notwendiger Kompetenzen
210
9.5.1 Personelle Ausstattung und Kompetenzen
210
9.5.2 Doppeldienst – Rufbereitschaft - Fachberatung
212
9.5.3 Rahmenbedingungen von „Eigenständige versus gemeinsame Verantwortung“
214
9.5.4 Rahmenbedingungen von „Authentizität“ versus „Rationalität“
215
9.5.5 Rahmenbedingungen von „Innovation“ versus „Routine“
221
9.5.6 Rahmenbedingungen von „Aushalten“ versus „Kontrolle“
222
9.6 Kompetenz-Einschätzungen vor dem Hintergrund fachlicher Qualifikation sowie beruflicher Erfahrungen
223
9.7 Zusammenfassung
227
Teil III: Zusammenfassung und Schlussfolgerungen
229
10 Zusammenfassung der zentralen Ergebnisse
230
10.1 Besonders stressauslösende und somit kompetenzrelevante Faktoren
231
10.2 Kompetenzen als Handlungsoptionen, - personen- und situationen-übergreifende Dimensionen
232
10.3 Einzelne Kompetenzmerkmale sowie Personenprofile
237
10.4 Typenspezifische Kompetenzmuster
240
10.5 Rahmenbedingungen
242
11 Methodenkritik
245
12 Schlussfolgerungen
248
13 Literatur
253
Anhänge
259
14 Anhänge
260
14.1 Anhang 1: Vor-Auswahl typischer Situationen
260
14.2 Anhang 2: Variablen zur Erfassung von Rahmenbedingungen
262
14.3 Anhang 3: Fragebogen zur Erhebung von Gruppeneigenschaften
263
14.4 Anhang 4: Bogen zur Erhebung der Kompetenzmerkmale („Grids“)
270
14.5 Anhang 5: Personenfragebogen
273
14.6 Anhang 6: Statistische Daten zu Teamzufriedenheit, Teamhierarchie und Führungsstil
274
14.7 Anhang 7: Statistische Daten zu Dienstzeit und Innovationsbereitschaft
279
14.8 Anhang 8: Methodisches Vorgehen zur Vorbereitung der Hauptkomponentenanalysen
280