Praxis Körperpsychotherapie - 10 Prinzipien der Arbeit im therapeutischen Prozess

Vorwort

Inhaltsverzeichnis

Über den Autor

1: Einleitung

1.1 Der leidende Mensch als Subjekt

1.2 Verkörperte Begegnung

1.3 Aufbau des Buches

2: Prinzipien und Techniken

2.1 Die zehn körperpsychotherapeutischen Prinzipien

2.2 Techniken und Modalitäten

2.3 Zum Begriff der Körperarbeit

3: Prozessorientierte Praxis

3.1 Prozessgestaltung

3.2 Experimentelles Herangehen

3.3 Übungen

4: Die Stunde und das Setting

5: Erleben und Erfahren

5.1 Erleben als Sinngebung

5.2 Erleben als verkörperte Bezogenheit

5.3 Kanäle des Erlebens

6: Wahrnehmen und Spüren – Das erste Prinzip

6.1 Empfindungen wahrnehmen

6.2 Atem und Stimme wahrnehmen

6.3 Gefühle wahrnehmen

6.4 Die Abwehr spüren

6.5 Mangel an Selbstanbindung und Angst vor dem Spüren

6.6 Inneres Wissen

7: Gewahrsein und Gegenwart – Das zweite Prinzip

7.1 Vergegenwärtigen

7.2 Der innere Beobachter

7.3 Achtsamkeit und Bodyfulness

8: Erkunden und Entdecken – Das dritte Prinzip

8.1 Körperassoziationen

8.2 Mimik, Gesten und Bewegungen

8.3 Selbstanteile erkunden

8.4 Körperdialog

9: Aktivieren und Ausdrücken – Das vierte Prinzip

9.1 Methoden der Aktivierung

9.2 Der Ausdruck von Emotionen

9.3 Die Arbeit mit dem Ausdruck von Wut

9.4 Katharsis und Abreaktion

10: Regulieren und Modulieren – Das fünfte Prinzip

10.1 Sichern und unterstützen in der Beziehung

10.2 Rhythmus und Verlauf

10.3 Wohltuende Erfahrungen

10.4 Beruhigen

10.5 Begrenzen

10.6 Aushalten und steuern

10.7 Erstarrung lösen und beleben

10.8 Stressregulation und Entspannung

11: Zentrieren und Erden – Das sechste Prinzip

11.1 Aufrichten

11.2 Boden

11.3 Mitte

12: Berühren und Halten – Das siebte Prinzip

12.1 Formen und Funktionen von Berührung

12.2 Sondieren

12.3 Aufwecken und aufdecken

12.4 Schützen und eindämmen

12.5 Der Einsatz von Massagen

12.6 Stimmigkeit

12.7 Indikationen und Kontraindikationen für Berührung

12.8 Abstinenz und die Angst vor der Sexualisierung – Zur Ethik der Berührung

13: Inszenieren und Interagieren – Das achte Prinzip

13.1 Szenisches Handeln

13.2 Formen des Dialogs

13.3 Träume darstellen

13.4 Inszenierter Dialog

13.5 Szenisches Durchleben

13.6 Interaktionelles Inszenieren

14: Verkörpern und Handeln – Das neunte Prinzip

14.1 Aneignen

14.2 Ankommen

14.3 Bewohnen

14.4 Bewegen

14.5 Probieren

15: Reorganisieren und Transformieren – Das zehnte Prinzip

15.1 Schritte der Wandlung

15.2 Einheit der Gegensätze und Integration

16: Indikation und Kontraindikation

17: Sprechen in der Körperpsychotherapie

17.1 Treffende Worte

17.2 Erkundende Sprache

17.3 Sprachtechniken

17.4 Sprache der ersten und dritten Person

17.5 Prosodisches Umstimmen

18: Die therapeutische Beziehung in der Körperpsychotherapie

18.1 Die Arbeitsbeziehung

18.2 Präsenz

18.3 Kontakt und Begegnung

18.4 Zur Arbeit mit der Übertragung

18.5 Heilsame Beziehung

19: Körpererleben und Selbsterleben – Zum Wirkmodus der Körperpsychotherapie

19.1 Wirkfaktoren in der Psychotherapie

19.2 Förderung des Erlebens als Wirkfaktor

19.3 Selbstregulation

20: Wirksames Handeln in der Körperpsychotherapie – Ergebnisse der Forschung

21: Kreativität und Lebendigkeit

Bibliografie

Sachverzeichnis