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Wissen über Reproduktionsmedizin, Wissenstransfer und Einstellungen im Kontext von Migration und Internet
von: Sonja Haug, Matthias Vernim, Karsten Weber, Edda Currle
Franz Steiner Verlag, 2018
ISBN: 9783515120166 , 279 Seiten
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen
Preis: 61,00 EUR
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Wissen über Reproduktionsmedizin, Wissenstransfer und Einstellungen im Kontext von Migration und Internet
INHALT
6
VORWORT
10
1 EINLEITUNG
12
1.1 HINTERGRUND UND FRAGESTELLUNG DES PROJEKTS
12
1.1.1 Der demografische Wandel und Personen mit Migrationshintergrund
13
1.1.2 Reproduktionsmedizin, Migration und Religion
14
1.1.3 Soziales Kapital und soziale Netzwerke
17
1.1.4 Bedeutung moderner Kommunikationsmedien, insbesondere Internet
17
1.2 ÜBERBLICK ÜBER DIE TEILSTUDIEN
18
2 FORSCHUNGSSTAND
21
2.1 METHODEN DER REPRODUKTIONSMEDIZIN UND RECHTLICHE FRAGEN
21
2.1.1 Aktuelle Daten zur Reproduktionsmedizin in Deutschland
22
2.1.2 Aktuelle Methoden der Reproduktionsmedizin
24
2.1.3 Rechtliche Situation und Probleme in Deutschland
27
2.1.4 Schlussfolgerungen
31
2.2 FRAUEN MIT MIGRATIONSHINTERGRUND IN DEUTSCHLAND
32
2.2.1 Einleitung
32
2.2.2 Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland
32
2.2.3 Frauen mit Migrationshintergrund
35
2.2.4 Aufenthaltsdauer
36
2.2.5 Herkunfts- und Bezugsländer
37
2.2.6 Staatsbürgerschaft und Migrationserfahrung
37
2.2.7 Familienstand
39
2.2.8 Bildungs- und Berufsabschlüsse
40
2.2.9 Beteiligung am Erwerbsleben
41
2.2.10 Armutsgefährdungsquote
42
2.2.11 Fazit
44
2.3 WISSEN ÜBER FERTILITÄT, ASSISTIERTE REPRODUKTION UND EINSTELLUNGEN
44
2.3.1 Wissen über Fruchtbarkeit und Assistierte Reproduktion
45
2.3.2 Einstellungen zur Reproduktionsmedizin
49
2.3.3 Zusammenfassung
51
2.4 DIE ROLLE DES INTERNETS UND DIGITALER SOZIALER NETZWERKE
52
2.4.1 Reproduktionsmedizin und Informationssuche
53
2.4.2 Vorgehensweise
53
2.4.3 Ausgewählte Studien
54
2.4.4 Vor- und Nachteile sowie Nutzungsmotive
55
2.4.5 Fazit
59
2.5 RELIGION UND REPRODUKTIONSMEDIZIN
59
2.5.1 Religiöse Pluralisierung in Deutschland
60
2.5.2 Religionsgemeinschaften und Reproduktionsmedizin
64
3 PERSPEKTIVE VON FRAUEN MIT UND OHNE MIGRATIONSHINTERGRUND
70
3.1 EINLEITUNG
70
3.1.1 Stand der Forschung
70
3.1.2 Fragestellung der Studie
72
3.2 METHODENBERICHT ZUM TELEFONSURVEY „FAMILIE, KINDER UND GESUNDHEIT“
72
3.2.1 Studiendesign
72
3.2.2 Stichprobenziehung
73
3.2.3 Erhebungsinstrument
78
3.2.4 Feldbericht
80
3.2.5 Generierte Variablen
83
3.2.6 Regionale Verteilung
87
3.3 DESKRIPTIVE ANALYSE
92
3.3.1 Soziodemografische Daten
92
3.3.2 Einstellungen zu Kindern, Familie und Gesundheit
99
3.3.3 Kinderwunsch und Fortpflanzungsmedizin
105
3.3.4 Wissenstransfer und Informationskanäle
122
3.4 VERTIEFENDE ANALYSEN
141
3.4.1 Determinanten von Wissen, Akzeptanz und Behandlung
141
3.4.2 Die Bedeutung der Religion
156
3.5 ZUSAMMENFASSUNG TELEFONSURVEY „FAMILIE, KINDER UND GESUNDHEIT“
170
3.5.1 Einstellungen zu Kindern und Familie
170
3.5.2 Kinderwunsch, Akzeptanz und Nutzung von Fortpflanzungsmedizin
171
3.5.3 Wissenstransfer und Informationskanäle
175
3.5.4 Die Rolle der Religion
177
3.5.5 Konsequenzen für Beratung und kultursensible Medizin
179
4 PERSPEKTIVE DER EXPERTINNEN UND EXPERTEN
180
4.1 VORSTUDIE: INTERVIEWS MIT EXPERTINNEN UND EXPERTEN
181
4.1.1 Methoden: Erhebungsinstrument und Stichprobe
182
4.1.2 Ergebnisse
182
4.2 BEFRAGUNG REPRODUKTIONSMEDIZINISCHER ZENTREN IN DEUTSCHLAND
190
4.2.1 Ziele der Erhebung
190
4.2.2 Methode
191
4.2.3 Ergebnisse
193
4.2.4 Diskussion
199
5 PERSPEKTIVE VON FRAUEN IN REPRODUKTIONSMEDIZINISCHER BEHANDLUNG
201
5.1 VORSTUDIE: BEFRAGUNG VON FRAUEN IN REPRODUKTIONSMEDIZINISCHER BEHANDLUNG
201
5.1.1 Methodik
201
5.1.2 Ergebnisse
202
5.2 PROFIL DER BEHANDELTEN FRAUEN IN DER ALLGEMEINBEVÖLKERUNG
208
5.2.1 Soziodemografische Verteilung bei Frauen in Behandlung
208
5.2.2 Bildung, Wissensstand und Informiertheit bei Frauen in Behandlung
210
5.2.3 Einstellungen zur Familie bei Frauen in Behandlung
213
5.3 STUDIE ZUR BEDEUTUNG PSYCHOSOZIALER BERATUNG
216
5.3.1 Einleitung und Stand der Forschung
216
5.3.2 Methode der Studie zur psychosozialen Beratung bei unerfülltem Kinderwunsch
223
5.3.3 Ergebnisse der Befragung im Kinderwunschzentrum
226
5.3.4 Ergebnisse aus der Umfrage in den Beratungsstellen
231
5.3.5 Diskussion
235
5.4 ONLINE-FOREN ALS KANAL DES PEER-TO-PEER-WISSENSTRANSFERS
237
5.4.1 Stand der Forschung
238
5.4.2 Methodik
240
5.4.3 Deskriptive Ergebnisse
246
5.4.4 Zusammenfassung
251
5.4.5 Diskussion
252
6 ZUSAMMENFASSUNG UND SCHLUSSFOLGERUNGEN
254
6.1 FORSCHUNGSMETHODEN
255
6.2 KINDERWUNSCH, AKZEPTANZ UND NUTZUNG VON FORTPFLANZUNGSMEDIZIN
255
6.3 WISSEN, WISSENSTRANSFER UND INFORMATIONSKANÄLE
257
6.4 KONSEQUENZEN FÜR BERATUNG UND KULTURSENSIBLE MEDIZIN
259
LITERATURVERZEICHNIS
261
ABBILDUNGSVERZEICHNIS
274
TABELLENVERZEICHNIS
278
DIE AUTORINNEN UND AUTOREN
280