Makroökonomie - Eine europäische Perspektive

von: Michael Burda, Charles Wyplosz

Verlag Franz Vahlen, 2018

ISBN: 9783800656424 , 552 Seiten

4. Auflage

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Makroökonomie - Eine europäische Perspektive


 

Cover

1

Zum Inhalt/Zu den Autoren

2

Titel

3

Vorwort

4

Inhaltsübersicht

7

Inhaltsverzeichnis

8

Verzeichnis der Abbildungen

15

Verzeichnis der Tabellen

20

Verzeichnis der Boxes

22

Verzeichnis der wichtigsten Symbole und Abkürzungen

24

Verzeichnis der Währungen

25

Teil I: Einführung in die Makroökonomik

26

1 Die Bedeutung der Makroökonomik

27

1.1 Überblick über die Makroökonomik

27

1.2 Makroökonomische Konzepte

28

1.2.1 Einkommen und Produktion

28

1.2.2 Arbeitslosigkeit

30

1.2.3 Produktionsfaktoren und Einkommensverteilung

31

1.2.4 Inflation

31

1.2.5 Finanzmärkte und Gütermärkte

32

1.2.6 Außenwirtschaftliche Abhängigkeit

33

1.3 Makroökonomik in langfristiger Perspektive: Wirtschaftswachstum

34

1.4 Makroökonomik in kurzfristiger Perspektive: Konjunkturzyklen

35

1.5 Makroökonomik als Wissenschaft

39

1.5.1 Zur Entstehungsgeschichte der Makroökonomik

39

1.5.2 Makroökonomik und Mikroökonomik

41

1.5.3 Angebot und Nachfrage

41

1.6 Die wissenschaftliche Methode der Makroökonomik

42

1.6.1 Exogene und endogene Variable

42

1.6.2 Theorie und Wirklichkeit

43

1.6.3 Positive und normative Wirtschaftswissenschaft

43

1.6.4 Das Überprüfen von Theorien: die Rolle der empirischen Analyse

43

1.6.5 Makroökonomische Modelle und Vorhersagen

44

1.7 Vorschau auf das Buch

45

1.7.1 Aufbau

45

1.7.2 Kontroversen und Konsens

45

1.7.3 Logik versus Intuition

46

1.7.4 Daten und Institutionen

46

1.7.5 Europa

47

2 Die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung

49

2.1 Überblick

49

2.2 Das Bruttoinlandsprodukt

49

2.2.1 Drei Definitionen des Bruttoinlandsprodukts

49

2.2.2 Reale versus nominale Größen, Deflatoren versus Preisindizes

51

2.2.3 Messung und Interpretation des BIP

55

2.3 Einkommen und Ausgaben

57

2.3.1 Das Kreislaufdiagramm

57

2.3.2 Der Wirtschaftskreislauf in Gleichungsform

58

2.3.3 Weitere Einzelheiten

60

2.3.4 Eine wichtige Definitionsgleichung

62

2.3.5 Definitionsgleichungen versus ökonomische Theorie

63

2.4 Die Zahlungsbilanz

63

2.4.1 Die Leistungsbilanz und ihre Teilbilanzen

64

2.4.2 Die Vermögensübertragungsbilanz

64

2.4.3 Nettokreditaufnahme und Nettokreditvergabe

66

2.4.4 Die Kapitalbilanz und ihre Komponenten

66

2.4.5 Der Restposten

68

2.4.6 Die Bedeutung der Teilbilanzen

68

2.5 Zusammenfassung

69

Teil II: Die Gesamtwirtschaft langfristig betrachtet

73

3 Ursachen des Wirtschaftswachstums

74

3.1 Überblick

74

3.2 Nachdenken über das Wirtschaftswachstum: Fakten und stilisierte Fakten

75

3.2.1 Das Phänomen Wirtschaftswachstum

75

3.2.2 Die aggregierte Produktionsfunktion und die Quellen des Wirtschaftswachstums

76

3.2.3 Die fünf stilisierten Fakten des Wirtschaftswachstums nach Kaldor

79

3.2.4 Der gleichgewichtige Wachstumspfad

81

3.3 Kapitalakkumulation und Wirtschaftswachstum

81

3.3.1 Ersparnis, Investition und Kapitalakkumulation

81

3.3.2 Kapitalakkumulation und Abschreibung

81

3.3.3 Die Beschreibung des gleichgewichtigen Wachstums

83

3.3.4 Die Rolle der Ersparnis im Wachstumsprozess

84

3.3.5 Die Goldene Regel

86

3.4 Bevölkerungswachstum und Wirtschaftswachstum

88

3.5 Technischer Fortschritt und Wirtschaftswachstum

91

3.6 Wachstum in Zahlen

93

3.6.1 Die Solow-Zerlegung

93

3.6.2 Kapitalakkumulation

95

3.6.3 Beschäftigungszunahme

95

3.6.4 Technischer Fortschritt

96

3.7 Warum sind einige Länder reich und einige arm

97

3.7.1 Die Konvergenzhypothese

97

3.7.2 Bedingte Konvergenz und bisher nicht berücksichtigte Produktionsfaktoren

99

3.8 Zusammenfassung

103

4 Arbeitsmärkte und Arbeitslosigkeit

107

4.1 Überblick

107

4.2 Angebot und Nachfrage am Arbeitsmarkt

108

4.2.1 Arbeitsangebot und Trade-off zwischen Konsum und Freizeit

108

4.2.2 Arbeitsnachfrage, Produktivität und Reallöhne

112

4.2.3 Gleichgewicht am Arbeitsmarkt

114

4.2.4 Die Interpretation der Arbeitslosigkeit

115

4.3 Eine statische Interpretation der Arbeitslosigkeit

117

4.3.1 Unfreiwillige Arbeitslosigkeit und Reallohnanpassungen

117

4.3.2 Tarifverhandlungen und Reallohnrigidität

118

4.3.3 Soziale Mindeststandards und Reallohnrigidität

123

4.3.4 Effizienzlöhne und Reallohnrigidität

125

4.4 Eine dynamische Interpretation der Arbeitslosigkeit

125

4.4.1 Arbeitsmarktzustände und Übergänge

125

4.4.2 Bestandsgrößen, Stromgrößen und gleichgewichtige Arbeitslosigkeit

127

4.4.3 Kündigungsrate und Häufigkeit von Arbeitslosigkeit

127

4.4.4 Einstellungsrate und Dauer der Arbeitslosigkeit

128

4.5 Die gleichgewichtige Arbeitslosenquote

130

4.5.1 Das Konzept

130

4.5.2 Die europäische Erfahrung

131

4.5.3 Tatsächliche und gleichgewichtige Arbeitslosigkeit

133

4.6 Zusammenfassung

134

5 Geld, Preise und Wechselkurse in langfristiger Betrachtung

138

5.1 Überblick

138

5.2 Geld und Neutralität des Geldes

139

5.2.1 Geld

139

5.2.2 Geld und Preise

139

5.2.3 Geld, Preise und Output

142

5.2.4 Nominale und reale Zinsen

145

5.3 Nominale und reale Wechselkurse

145

5.3.1 Nominale Wechselkurse

146

5.3.2 Reale Wechselkurse

146

5.3.3 Bewegungen der nominalen und realen Wechselkurse

147

5.3.4 Die Messung des realen Wechselkurses in der Praxis

147

5.4 Die langfristige Entwicklung des Wechselkurses: die Kaufkraftparitätentheorie

149

5.5 Zusammenfassung

150

Teil III: Die Gesamtwirtschaft in der kurzen Frist

153

6 Kreditaufnahme und Budgetbeschränkungen

154

6.1 Überblick

154

6.2 Die Rolle der Zukunft in der Makroökonomik

154

6.2.1 Die Zukunft hat einen Preis

154

6.2.2 Die Hypothese der rationalen Erwartungen

155

6.2.3 Die Parabel von Robinson Crusoe

156

6.3 Die intertemporale Budgetbeschränkung des Haushalts

156

6.3.1 Konsum und intertemporaler Handel

156

6.3.2 Der Realzinssatz

157

6.3.3 Das Vermögen und der Gegenwartswert von Konsum und Einkommen

158

6.4 Unternehmen und die intertemporale Budgetbeschränkung des privaten Sektors

159

6.4.1 Die Investitionsentscheidung der Unternehmen

159

6.4.2 Die Produktionsfunktion

159

6.4.3 Die Kosten der Investition

160

6.4.4 Die intertemporale Budgetbeschränkung des konsolidierten privaten Sektors

162

6.5 Budgetbeschränkungen des öffentlichen und des privaten Sektors

163

6.5.1 Die Budgetbeschränkung des öffentlichen Sektors

163

6.5.2 Die konsolidierte Budgetbeschränkung des öffentlichen und des privaten Sektors

166

6.5.3 Das Ricardianische Äquivalenztheorem

167

6.5.4 Ursachen für Abweichungen von der Ricardo-Äquivalenz

168

6.6 Die Leistungsbilanz und die gesamtwirtschaftliche Budgetbeschränkung

171

6.6.1 Die primäre Leistungsbilanz

171

6.6.2 Durchsetzung internationaler Kreditverträge und staatliche Auslandsverschuldung

172

6.7 Zusammenfassung

175

7 Finanzmärkte

178

7.1 Überblick

178

7.2 Die Funktionsweise von Vermögensmärkten

179

7.2.1 Eigenschaften von Finanzmärkten

179

7.2.2 Implikationen: Volatilität und Profitabilität

180

7.3 Volkswirtschaftliche Funktionen der Finanz- und Vermögensmärkte

181

7.3.1 Finanzintermediation

181

7.3.2 Der Preis für das Warten

182

7.3.3 Risikoallokation

183

7.3.4 Der Preis für das Risiko

184

7.3.5 Die Abwägung zwischen Ertrag und Risiko

186

7.4 Preise und Erträge von Finanzwerten

187

7.4.1 Festverzinsliche Wertpapiere

187

7.4.2 Aktien

188

7.4.3 Kompliziertere Anlageformen

189

7.5 Information und Markteffizienz

190

7.5.1 Arbitrage

190

7.5.2 Die Geld-Brief-Spanne

192

7.5.3 Drei verwirrende Folgen der Markteffizienz

192

7.5.4 Markteffizienz oder Spekulationsfieber

194

7.6 Finanzmärkte und Makroökonomik

197

7.7 Zusammenfassung

199

8 Die Nachfrage des privaten Sektors: Konsum und Investition

202

8.1 Überblick

202

8.2 Konsum

202

8.2.1 Das optimale Konsumbündel

203

8.2.2 Schlussfolgerungen

205

8.2.3 Vermögen oder Einkommen

208

8.2.4 Konsumfunktion

211

8.3 Investitionsnachfrage

213

8.3.1 Der optimale Kapitalstock

213

8.3.2 Investitionsausgaben und realer Zinssatz

214

8.3.3 Das Akzeleratorprinzip

216

8.3.4 Investitionsverhalten und Tobinsches q

216

8.3.5 Die mikroökonomische Fundierung des Tobinschen q

219

8.3.6 Die Investitionsfunktion

222

8.4 Zusammenfassung

223

9 Geld und Zinsen

226

9.1 Überblick

226

9.2 Was ist Geld und von wem wird es geschaffen

226

9.2.1 Geldmenge und Geldmengenabgrenzungen

227

9.2.2 Die Geldschöpfer: Zentralbanken und Geschäftsbanken

229

9.2.3 Details zum Geldschöpfungsprozess

233

9.2.4 Die Steuerung der Geldmenge durch die Zentralbank

235

9.3 Die Geldnachfrage und der Markt für Geld

237

9.3.1 Der Geldmarkt und seine Teilnehmer

237

9.3.2 Der Zins ist der Preis für Geld

238

9.3.3 Geldnachfrage

238

9.3.4 Geldmarktgleichgewicht

240

9.4 Geld in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft

241

9.4.1 Geld: Eine anonyme Annehmlichkeit

242

9.4.2 Ein öffentliches Gut bereitgestellt vom Staat

242

9.4.3 Ein Nebenprodukt des Bankgeschäfts und der Kreditvergabe – oder nicht

243

9.5 Zusammenfassung

244

10 Geldpolitik, Banken und Finanzstabilität

248

10.1 Überblick

248

10.2 Die Grundlagen geldpolitischer Instrumente

249

10.2.1 Wiederholung: Der Einfluss der Zentralbank auf das Bankgeschäft und die Geldschöpfung

249

10.2.2 Offenmarktgeschäfte

250

10.2.3 Direkte Kreditvergabe an Geschäftsbanken

253

10.2.4 Mindestreservevorschriften

253

10.3 Ziele, Zwischenziele und Instrumente der Geldpolitik

254

10.3.1 Ziele

254

10.3.2 Instrumente und Zwischenziele

255

10.3.3 Die Taylor-Regel

260

10.4 Die Transmissionskanäle der Geldpolitik

262

10.4.1 Der Zinskanal

263

10.4.2 Der Vermögenspreiskanal

264

10.4.3 Der Kreditkanal

264

10.4.4 Die Nullzinsgrenze

264

10.5 Finanzstabilität als eine Voraussetzung für Geldpolitik

266

10.5.1 Die inhärente Instabilität des fraktionalen Reservesystems

266

10.5.2 Vertrauensbildende Maßnahmen

267

10.5.3 Die Zentralbank als Kreditgeber der letzten Instanz

270

10.5.4 Technologische Innovationen und Finanzstabilität

272

10.6 Zusammenfassung

273

Teil IV: Gesamtwirtschaftliches Gleichgewicht

276

11 Das kurzfristige gesamtwirtschaftliche Gleichgewicht

277

11.1 Überblick

277

11.2 Gütermarkt und gesamtwirtschaftliche Nachfrage

278

11.2.1 Annahme eines Marktgleichgewichts

278

11.2.2 Bestimmungsgründe der Nachfrage

279

11.2.3 Gleichgewicht auf dem Gütermarkt

280

11.2.4 Der Ausgabenmultiplikator nach Keynes

282

11.2.5 Exogene versus endogene Variable

284

11.3 Der Gütermarkt und die IS-Kurve

284

11.3.1 Die IS-Kurve

284

11.3.2 Abseits der IS-Kurve

285

11.3.3 Bewegungen auf der IS-Kurve versus Verschiebungen der IS-Kurve

286

11.4 Der Geldmarkt, Geldpolitik und die TR-Kurve

287

11.4.1 Die Taylor-Regel und die TR-Kurve

287

11.4.2 Die Steigung der TR-Kurve

289

11.4.3 Geldpolitik: Bewegung entlang oder Verschiebung der TR-Kurve

291

11.5 Das gesamtwirtschaftliche Gleichgewicht

293

11.5.1 Das gesamtwirtschaftliche Gleichgewicht im IS-TR-Modell

293

11.5.2 Reale Störungen: Verschiebungen der IS-Kurve

293

11.5.3 Geldpolitische Störungen: Verschiebungen der TR-Kurve

295

11.5.4 Ein allgemeiner Ansatz

296

11.5.5 Geld- und Fiskalpolitik im IS-TR-Modell

297

11.6 Zusammenfassung

299

12 Internationale Kapitalströme und gesamtwirtschaftliches Gleichgewicht

302

12.1 Überblick

302

12.2 Kleine offene Volkswirtschaften

303

12.3 Internationale Kapitalströme

303

12.3.1 Die Zinsparität

303

12.3.2 Die IFM-Gerade

305

12.3.3 Kapitalmobilität und Kapitalverkehrskontrollen

305

12.3.4 Wechselkursregime

306

12.3.5 Die weitere Vorgehensweise

307

12.4 Produktion und Zinssätze bei festen Wechselkursen

307

12.4.1 Was genau ist ein Regime fester Wechselkurse

307

12.4.2 Verlust der geldpolitischen Autonomie – keine TR-Kurve

308

12.4.3 Nachfrageschocks – Verschiebungen der IS-Kurve

310

12.4.4 Schocks auf den internationalen Finanzmärkten – Verschiebungen der IFM-Gerade

311

12.4.5 Paritätsanpassung

311

12.5 Produktion und Zinssätze bei flexiblen Wechselkursen

314

12.5.1 Geldpolitische Störungen – Verschiebungen der TR-Kurve

314

12.5.2 Nachfrageschocks – Verschiebungen der IS-Kurve

315

12.5.3 Schocks auf den internationalen Finanzmärkten – Verschiebungen der IFM-Gerade

316

12.5.4 Ist eine große Volkswirtschaft eine geschlossene Volkswirtschaft

317

12.6 Feste oder flexible Wechselkurse

318

12.7 Zusammenfassung

322

13 Produktion, Beschäftigung und Inflation

324

13.1 Überblick

324

13.2 Das allgemeine Gleichgewicht bei flexiblen Preisen: der neoklassische Fall

325

13.2.1 Von der keynesianischen kurzfristigen zur neoklassischen langfristigen Betrachtungsweise

325

13.2.2 Langfristig wird die Produktionsmenge von der Angebotsseite bestimmt

327

13.2.3 Schlussfolgerungen für die lange Frist

328

13.3 Die Phillips-Kurve: Hirngespinst oder stilisiertes Faktum

328

13.3.1 Die Entdeckung von A. W. Phillips

328

13.3.2 Das Gesetz von Okun und die Interpretation der Phillips-Kurve als Angebotskurve

330

13.3.3 Einige schwierige Fragen zur Phillips-Kurve

332

13.4 Die Komponentenzerlegung der Inflation: Kampf der Aufschläge als Inflationsursache

335

13.4.1 Preise und Kosten

335

13.4.2 Der Kampf der Aufschläge

337

13.4.3 Produktivität und Lohnquote

338

13.4.4 Das konjunkturelle Verhalten der Aufschläge

339

13.4.5 Mehr über die Grundinflationsrate

341

13.4.6 Vervollständigung des Bildes: Angebotsschocks

341

13.5 Inflation, Arbeitslosigkeit und Produktion

343

13.5.1 Die Rehabilitierung der Phillips-Kurve

343

13.5.2 Grundinflation und die lange Frist

343

13.5.3 Das gesamtwirtschaftliche Angebot

345

13.5.4 Die Lageparameter der Phillips-Kurve und der aggregierten Angebotskurve

345

13.5.5 Von der kurzen zur langen Frist

347

13.6 Zusammenfassung

348

14 Das aggregierte Angebot-Nachfrage-(AS-AD-)Modell

351

14.1 Überblick

351

14.2 Das AS-AD-Modell bei festen Wechselkursen

352

14.2.1 Die langfristige aggregierte Nachfragekurve

352

14.2.2 Die kurzfristige aggregierte Nachfragekurve

354

14.2.3 Bewegungen auf der Nachfragekurve versus Kurvenverschiebungen

355

14.2.4 Das vollständige Modell

355

14.2.5 Fiskalpolitik und Nachfragestörungen

356

14.2.6 Geldpolitik und Wechselkursanpassungen

360

14.3 Das AS-AD-Modell bei flexiblen Wechselkursen

363

14.3.1 Nominale versus reale Zinsen: Die Fisher-Gleichung

363

14.3.2 Die langfristige aggregierte Nachfragekurve

365

14.3.3 Die kurzfristige aggregierte Nachfragekurve

366

14.3.4 Bewegungen auf der AD-Kurve versus Kurvenverschiebungen

367

14.3.5 Das vollständige Modell

367

14.3.6 Geldpolitik

368

14.4 Anwendungsbeispiele für das AS-AD-Modell

369

14.4.1 Zeitverzögerungen und Zeithorizont

369

14.4.2 Angebotsschocks

370

14.4.3 Nachfrageschocks

372

14.4.4 Disinflation

373

14.5 Zusammenfassung

377

15 Der Wechselkurs

381

15.1 Überblick

381

15.2 Devisenmärkte

381

15.2.1 Die wichtigsten Eigenschaften von Devisenmärkten

381

15.2.2 Devisengeschäfte

382

15.2.3 Dreiecksarbitrage

383

15.3 Die Zinsparitäten

384

15.3.1 Die gedeckte Zinsparität

384

15.3.2 Die ungedeckte Zinsparität

385

15.3.3 Risikoprämien

386

15.3.4 Langfristige Arbitrage mit realen Zinssätzen

387

15.4 Kurzfristige Determinanten des Wechselkurses

387

15.4.1 Der Wechselkurs als Preis einer Vermögensanlage

387

15.4.2 Implikationen der ungedeckten Zinsparität

389

15.4.3 Ein scheinbarer Widerspruch und seine Auflösung

391

15.4.4 Die fundamentalen Bestimmungsfaktoren des nominalen Wechselkurses

393

15.5 Der langfristige Wechselkurs

393

15.5.1 Die primäre Leistungsbilanz in langfristiger Betrachtung: ein Rückblick

393

15.5.2 Gleichgewichtiger realer Wechselkurs und primäre Leistungsbilanz in langfristiger Betrachtung

394

15.5.3 Die fundamentalen Bestimmungsfaktoren des realen Wechselkurses

395

15.5.4 Wenn sich der gleichgewichtige reale Wechselkurs ändert

399

15.6 Von der langen zur kurzen Frist

400

15.6.1 Der gleichgewichtige reale Wechselkurs als Anker

400

15.6.2 Der Übergang zur langen Frist: die Paritätsbedingungen

400

15.7 Wechselkursschwankungen und Währungskrisen

402

15.7.1 Volatilität und Prognostizierbarkeit

402

15.7.2 Währungskrisen

403

15.8 Zusammenfassung

404

Teil V: Makroökonomische Politik in einer globalen Wirtschaft

407

16 Die Politik der Nachfragesteuerung

408

16.1 Überblick

408

16.2 Grundprobleme der Nachfragesteuerung

409

16.2.1 Gleichgewicht oder Ungleichgewicht, das ist hier die Frage

409

16.2.2 Die Trägheit von Erwartungen und die Grundinflationsrate

411

16.2.3 Die Kosten der Inflation

413

16.3 Durchführungsprobleme der Nachfragesteuerung

417

16.3.1 Frisch, Slutsky und die moderne Sicht von Konjunkturzyklen

417

16.3.2 Unsicherheit, Zeitverzögerungen und die Friedman-Kritik an der Nachfragesteuerung

420

16.3.3 Politische Grenzen der Nachfragesteuerung

424

16.4 Jenseits der Kontroversen: Die Synthese

425

16.4.1 Die Evidenz spricht für die Mitte

426

16.4.2 Makroökonomischen Politikmaßnahmen sind Grenzen gesetzt

426

16.4.3 Die Synthese

427

16.5 Die Große Rezession und Nachfragesteuerung: Neue Herausforderungen oder ein altes Dilemma

428

16.5.1 Die wirtschaftspolitische Herausforderung

428

16.5.2 Die wirtschaftspolitische Antwort

428

16.5.3 Diagnose und Lehren für die Zukunft: Fiskalpolitik

430

16.5.4 Diagnose und Lehren für die Zukunft: Geldpolitik

430

16.6 Zusammenfassung

432

17 Finanzpolitik, Staatsverschuldung und Geldschöpfungsgewinn

435

17.1 Überblick

435

17.2 Finanzpolitik und wirtschaftliche Wohlfahrt

436

17.2.1 Die Bereitstellung öffentlicher Güter und Dienstleistungen

436

17.2.2 Umverteilungsziele: Gleichheit versus Effizienz

437

17.3 Gesamtwirtschaftliche Stabilisierung

438

17.3.1 Konsumverhalten und Steuerglättung

438

17.3.2 Stabilisierung von Produktion und Beschäftigung

440

17.3.3 Automatische Stabilisatoren

442

17.3.4 Die Interpretation von Haushaltszahlen

442

17.4 Die Finanzierung des Haushaltsdefizits: Staatsverschuldung und Geldschöpfungsgewinn

445

17.4.1 Staatsverschuldung in einer stationären Wirtschaft ohne Inflation

447

17.4.2 Staatsverschuldung in einer wachsenden Wirtschaft ohne Inflation

449

17.4.3 Der allgemeine Fall: Staatsverschuldung in einer wachsenden Wirtschaft mit Inflation

451

17.5 Möglichkeiten der Stabilisierung der Staatsschuld

452

17.5.1 Verringerung des Haushaltsdefizits

452

17.5.2 Geldschöpfungsgewinn und Inflationssteuer

453

17.5.3 Zahlungsausfall

454

17.5.4 Zinserleichterung

455

17.5.5 Langfristiges Wirtschaftswachstum

457

17.6 Zusammenfassung

457

18 Wirtschaftspolitik in der langen Frist

461

18.1 Überblick

461

18.2 Markteffizienz und die Theorie der angebotsorientierten Wirtschaftspolitik

462

18.2.1 Das Modell des vollkommenen Wettbewerbs als Richtschnur für Effizienz

462

18.2.2 Unvollkommener Wettbewerb und Knappheitsrenten

463

18.2.3 Marktversagen und Markteffizienz

466

18.3 Gütermarktpolitik

469

18.3.1 Externe Effekte

469

18.3.2 Monopolistische Märkte

470

18.4 Besteuerung als Preis für die Marktkorrektur

473

18.4.1 Besteuerung als notwendiges Übel

473

18.4.2 Die Effizienzwirkungen der Besteuerung

474

18.4.3 Adverse Effekte der Besteuerung auf die Bemessungsgrundlage

474

18.5 Arbeitsmarktpolitik

477

18.5.1 Heterogenität und unvollkommene Information

477

18.5.2 Unvollständige Verträge und Regulierung des Arbeitsmarktes

481

18.5.3 Sozialpolitische Anreizprobleme und Besteuerung

483

18.6 Angebotspolitik in der Praxis

486

18.6.1 Warten auf Godot Die langen und variablen Wirkungsverzögerungen von Angebotspolitik

486

18.6.2 Die politische Ökonomie von angebotsseitigen Reformen

487

18.6.3 Machbare Angebotsreformen: Nur Kleinkram oder große Erfolge

488

18.6 Zusammenfassung

491

19 Die Architektur des internationalen Währungssystems

495

19.1 Überblick

495

19.2 Zur Geschichte der Währungsvereinbarungen

496

19.2.1 Der Goldstandard

496

19.2.2 Die Zwischenkriegszeit

500

19.2.3 Das internationale Währungssystem von Bretton Woods

501

19.3 Der Internationale Währungsfonds

505

19.3.1 Kurzfristiger Währungsbeistand und Konditionalität

506

19.3.2 Sonderziehungsrechte

507

19.3.3 Überwachung

507

19.4 Währungskrisen

508

19.4.1 Die unmögliche Trilogie

508

19.4.2 Booms und Zusammenbrüche

509

19.4.3 Fundamentalkrisen

509

19.4.4 Nicht-fundamentale Krisen

511

19.5 Die Wahl des Wechselkursregimes

514

19.5.1 Eine alte Debatte: feste versus flexible Wechselkurse

514

19.5.2 Die neue Debatte: Liberalisierung der Finanzmärkte

515

19.5.3 Currency Boards und Dollarisierung

519

19.5.4 Währungsunionen

519

19.5.5 Die Europäische Währungsunion

522

19.6 Zusammenfassung

524

20 Epilog

527

20.1 Die keynesianische Revolution

527

20.2 Die monetaristische Revolution

529

20.3 Die Revolution der rationalen Erwartungen

532

20.4 Die Mikrofundierung der Makroökonomik

533

20.5 Neu-Keynesianismus: Eine Synthese

533

20.6 Institutionsökonomik und politische Ökonomie

534

20.7 Arbeitsmärkte

535

20.8 Such- und Matchingtheorie

536

20.9 Wachstum und Entwicklung

537

20.10 Demographie, niedriges Produktivitätswachstum und säkulare Stagnation

538

20.11 Schlussfolgerungen

540

Glossar

541

Literaturverzeichnis

561

Sachverzeichnis

563

Impressum

571