Die professionelle Identität von Pflegefachpersonen - Vergleichsstudie zwischen Australien und Deutschland

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Haupttitel

Impressum

Inhalt

Abbildungsverzeichnis

Tabellenverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Vorwort

1 Einführung

1.1 Ausgangspunkt und Zielsetzung der Arbeit

1.2 Struktur der Arbeit

2 Stand der Forschung

2.1 Literaturrecherche

2.2 Annäherung an die professionelle Identität von Pflegefachpersonen

2.2.1 Werte als leitende Ausgangsbasis

2.2.2 Dimensionen und Elemente

2.2.3 Phasenmodelle

2.2.4 Annäherung an eine kollektive Identität

2.2.5 Zwischenbilanz

2.3 Besondere Einflussfaktoren

2.3.1 Bildung

2.3.2 Geschlecht

2.3.3 Vorbilder

2.3.4 Gruppe

2.3.4.1 Zugehörigkeit zur Profession

2.3.4.2 Zusammenarbeit

2.3.5 Zwischenbilanz

2.4 Caring als mögliches Element der professionellen Identität

2.5 Professionelle Identität als bestimmender Faktor

2.5.1 Pflegequalität und Patientenorientierung

2.5.2 Berufsausstieg

2.5.3 Zwischenbilanz

2.6 Studien zur professionellen Identität benachbarter Professionen

2.6.1 Stand der Forschung in der Sozialen Arbeit

2.6.2 Stand der Forschung in der Medizin

2.6.3 Zwischenbilanz

2.7 Desiderat

2.7.1 Vergleichende Studien

2.7.2 Gegenstandsbegründete Methodenwahl

2.7.3 Ausdruck professioneller Identität in Form von pflegerischer Performanz

2.8 Leitende Fragestellungen

3 Entwicklung der Profession Pflege in Deutschland und Australien

3.1 Deutsche Pflegehistorie

3.1.1 Einfluss der Medizin

3.1.2 Konfessionelle Prägung der Pflege

3.1.3 Akademisierung der Pflege

3.2 Australische Pflegehistorie

3.2.1 Einfluss der Medizin

3.2.2 Konfessionelle Prägung der Pflege

3.2.3 Akademisierung der Pflege

3.3 Zwischenbilanz zur Pflegehistorie in Deutschland und Australien

4 Theoretische Bezugspunkte

4.1 Wissen als mögliche Dimension professioneller Identität

4.1.1 Wissensformen der Pflege

4.1.2 Zwischenbilanz für die Untersuchung

4.2 Patientenorientierte Pflegeverständnisse als möglicheDimension

4.2.1 Begriffsklärung patientenorientierte Pflegeverständnisse

4.2.2 Modell der multidimensionalen Patientenorientierung nach Wittneben

4.2.3 Verwandte Konzepte

4.2.4 Zwischenbilanz für die Untersuchung

4.3 Gruppen als mögliche Dimension

4.3.1 Die Bedeutung von Gruppen als theoretischer Bezugspunkt

4.3.2 Eckpunkte der Social Identity Theory

4.3.2.1 Gruppenzugehörigkeit und soziale Kategorien

4.3.2.2 Gruppenperformanz

4.3.3 Eckpunkte der Self-categorization Theory

4.3.4 Zwischenbilanz für die Untersuchung

4.4 Professionstheorien als möglicher Ausgangspunktprofessioneller Identität

4.5 Bourdieus Habitus-Konzept

4.5.1 Nutzen von Bourdieus Habitus-Konzept

4.5.1.1 Wissenschaftstheoretisches Verständnis Bourdieus

4.5.1.2 Kollektive Denkschemata des Habitus

4.5.1.3 Habitus als subjektives Produktionssystem

4.5.1.4 Habitus als Modus operandi und Opus operatum

4.5.2 Das Habitus-Konzept als Sozialisationstheorie

4.5.3 Beharrungstendenz des Habitus

4.5.3.1 Hysteresis-Effekt

4.5.3.2 Automatismus

4.5.4 Habitus und Feld, Kapital, Strategien

4.5.5 Rezeption des Habitus-Konzepts in pflegewissenschaftlichenStudien

4.5.6 Zwischenbilanz für die Untersuchung

4.6 Zusammenfassung der theoretischen Bezugspunkte

4.6.1 Thesen

4.6.2 Theoretisches Konstrukt

4.6.3 Arbeitsdefinition

5 Forschungsdesign

5.1 Forschungsmethodologische Grundlagen der Untersuchung

5.1.1 Methodologische Einordnung

5.1.2 Formulierung der Forschungsfrage

5.1.3 Gütekriterien der Arbeit

5.2 Begründung der Erhebungsform

5.2.1 Episodisches Interview

5.2.2 Szenarien

5.2.3 Bilder

5.3 Konzeption der Erhebung

5.4 Pretest und Modifikation des Erhebungsinstruments

5.5 Forschungsethische Implikationen

5.6 Sampling und Zugang zum Feld

5.6.1 Begründung der Samplingstrategie

5.6.2 Zugang zum Feld

5.7 Durchführung der Untersuchung

5.7.1 Interviewdurchführung in Australien

5.7.2 Interviewdurchführung in Deutschland

5.8 Vorgehen bei der Datenauswertung

5.8.1 Transkription

5.8.2 Begründung der Datenauswertung

5.8.3 Erläuterung und Durchführung der Datenauswertung

6 Ergebnispräsentation

6.1 Struktur der Ergebnispräsentation

6.2 Beschreibung der Stichprobe

6.2.1 Stichprobe Australien

6.2.2 Stichprobe Deutschland

6.3 Ergebnispräsentation Australien

6.3.1 Entscheidungsparameter

6.3.2 Arbeitsweise

6.3.3 Gute Pflege

6.3.3.1 Expertise-Orientierung

6.3.3.2 Bedürfnisorientierung

6.3.4 Zugehörigkeit zum Pflegeteam

6.3.4.1 Teamplayer – Australien

6.3.4.2 Einzelkämpferin

6.3.5 Zusammenarbeit von Pflege und Medizin

6.3.5.1 Traditionelle Hierarchie

6.3.5.2 Advocacy

6.3.5.3 Gleichberechtigte Partnerschaft

6.3.6 Vertretung der Profession

6.4 Zwischenbilanz australische Themenfelder

6.5 Ergebnispräsentation Deutschland

6.5.1 Entscheidungsparameter

6.5.2 Arbeitsweise

6.5.3 Persönlich-naives Wissen

6.5.4 Gute Pflege

6.5.4.1 Konform-Orientierung

6.5.4.2 Ideal-Orientierung

6.5.5 Zugehörigkeit zum Pflegeteam

6.5.5.1 Teamplayer

6.5.5.2 Einzelgänger/-innen

6.5.6 Zusammenarbeit von Pflege und Medizin

6.5.6.1 Traditionelle Hierarchie

6.5.6.2 Sprachrohr

6.5.7 Vertretung der Profession

6.6 Zwischenbilanz der deutschen Themenfelder

7 Ergebnisdiskussion

7.1 Verhinderung vs. Ermöglichung „guter“ Pflege

7.2 Fremdbestimmung vs. Selbstbestimmung „guter“ Pflege

7.3 Persönlicher Maßstab vs. wissenschaftliches Selbstverständnis

7.4 Jede/-r für sich vs. gemeinsame Zielsetzungen

7.5 Traditionelle Spielregeln vs. Verschiebung von Kapital

8 Zusammenfassung der empirischen Ergebnisse und Implikationen

8.1 Zusammenfassung

8.2 Implikationen

9 Resümee

9.1 Reflexion der Vorgehensweise

9.2 Abschließende Betrachtung

Literaturverzeichnis

Anhang

A1: Synopse pflegewissenschaftlicher Studien

A2: Pretests

A3: Interviewleitfaden

A4: Szenario Schokoladenpudding

A5: Szenario Aufnahme

A6: Bild Kinder

A7: Bild Beratung/Education

A8: Bild Visite

A9: Bild Vorbild

A10: Bild traditionelle Pflege

A11: Thematische Struktur

A12: Feinanalyse

A13: Kurzbeschreibung Sampling

Persönlicher Dank