Kumpel, Kohle und Krawall - Miners' Strike und Rheinhausen als Aufruhr in der Montanregion

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I. Aufruhr in der Montanregion

1. Einleitung: Miners’ Strike und Rheinhausen

2. Literaturbericht

3. Zur Methode: Ereignis und Struktur im interregionalen Vergleich

4. Quellengrundlage und Aufbau der Untersuchung

II. Hauptteil: Strukturwandel und Protest in den 1980er Jahren

1. Vergangene Zukunft

1.1 Die Ordnung Montanregion und der »Strukturwandel«

1.2 Planung des Raums – Modernisierung der Industrie

1.3 Routinekonflikte als integrierendes Element der sozialräumlichen Ordnung

1.4 Zwischenfazit

2. Arbeit und Mitbestimmung

2.1 Legitime Solidarität und verhandelter Konflikt

2.2 »Arbeit« und »Gemeinschaft«

2.3 »Rheinhausen muß leben!«

2.4 Zwischenfazit

3. Protest, Macht und Gewalt

3.1 »Black has been made white…«

3.2 Macht und Protest zwischen nationalen Diskursen und lokalen Praktiken

3.3 Zuspitzungen: Konfliktlagen zwischen Erleben, Erfahrung und Debatten

3.4 »Sinnlose Gewalt«? Die Krawalle vom 23. bis 25. August 1984 in Durham

3.5 »Diese Ringe halten lebenslang« – Gewalt und Empörung in Rheinhausen

3.6 Zwischenfazit

4. Gerechtigkeit und Bewusstsein

4.1 »they have one pair of shoes each at the present time.« – Die Krise des Sozialstaats

4.2 »Sinnvolle Arbeit« – Die strukturpolitische Bewältigung des Aufruhrs

4.3 Ein rebellischer Bischof und ein ratloser Arbeiterpfarrer – auf dem Weg zu einem neuen Regionalbewusstsein

4.4 Zwischenfazit

III. Schlussbetrachtung

Dank

Abkürzungen

Verzeichnis der Abbildungen und Karten

Abbildungen

Karten

Quellen- und Literaturverzeichnis

1. Gedruckte Quellen

2. Literatur

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