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Bernhard-Handbuch - Leben - Werk - Wirkung
von: Martin Huber, Manfred Mittermayer
J.B. Metzler, 2018
ISBN: 9783476052926 , 562 Seiten
Format: PDF, Online Lesen
Kopierschutz: Wasserzeichen
Preis: 79,99 EUR
eBook anfordern
Inhalt
5
Vorwort
8
I Leben
10
Thomas Bernhard 1931–1989
11
Literatur
22
II Werke
24
A Frühwerk
25
1 Journalistische Arbeiten
25
Gerichtsreportagen und Feuilletons
25
Literatur- und Kulturkritik
26
Ideologische Kontexte
26
Literarische Netzwerke
27
Erste Polemiken
27
Stellung im Werk
28
Literatur
29
2 Lyrik
30
Entwicklung
30
Einflüsse, Beziehungen
31
Themen, Bilder
32
Der Übergang zur Prosa
34
Verhältnis zur lyrischen Tradition
34
Literatur
35
3 Frühe Erzählungen
37
Entstehung und werkgeschichtliche Stellung
37
Schreibanfänge nach 1945 – Auf der Suche nachIdentität
37
Schreckensmomente und brüchige Existenzen
39
Literatur
40
4 Dramatisches Frühwerk undLibretti
41
Zur Forschung
41
Entstehung und Veröffentlichung
41
Bezüge, Charakteristika
43
Zum Personal der Stücke
43
Lesarten
44
Literatur
45
B Romane
46
5 Frost
46
Textentstehung und werkgeschichtliche Stellung
46
Inhalt
48
Der Ich-Erzähler – ›Hörmaschine‹ à la HenryJames
49
Verfeindete Doppelgänger: Chirurg und MalerStrauch
50
»Alles zerfleischende Lüge«: die Kunst
51
»Realistik« oder »Bewußtseins-Ausschreitung«?
52
»Totenmaskenball«
52
»Notenschrift meiner Angst«
53
Literatur
54
6 Verstörung
56
Entstehung
56
Erzähl- und Motivstruktur
56
Der Monolog des Fürsten als Beispiel für die»gestörte Rede«
58
Hochgobernitz als Modellfall der überkommenenGeschichte. Abschenkung und Vater-Sohn-Konflikt
59
Literatur
60
7 Das Kalkwerk
62
Der Tatort
62
Ein Geistesmensch als Mörder
63
Sadomasochistische Verstrickung
63
Autobiographisches
64
Rezeption
65
Literatur
65
8 Korrektur
67
Entstehung und werkgeschichtliche Stellung
67
Antithetische Spannung – Formprinzip desErzählten
68
Bauen und Wohnen. LebensgeschichtlicheBedeutung und außerliterarische Bezüge
69
Schriftmotiv und Sprachkritik. Korrektur als»Meta-Roman«?
70
Literatur
71
9 Beton
73
Werkgeschichte
73
Inhalt
73
Lesarten
74
Weitere Aspekte
75
Literatur
76
10 Der Untergeher
78
Glenn Gould als literarische Figur
78
Autobiographische Spuren
79
Wiederkehrende Motive
80
Rezeption
80
Literatur
81
11 Holzfällen. Eine Erregung
83
Strukturanalyse
84
Satirische Abrechnung mit der Nachkriegsliteratur
85
Theater der Selbstbezichtigung
86
»Alt-Philosophisches« und Intertextuelles
87
Bernhards Loop: Der Romanschluss
87
Literatur
88
12 Alte Meister. Komödie
89
Entstehung und werkgeschichtliche Stellung
89
Personen der Handlung – Inhalt
89
Atzbacher als Protokollant – Erzählstruktur
90
Irrsigler als Diener, Reger als Meister
91
Ein Männerbund
91
Reger als Erzieher
91
Trauerarbeit
92
Scheltreden
92
Bezichtigungen – Regers Künstlerschelte
93
Kunst und Leben – Komik
95
Literatur
95
13 Auslöschung. Ein Zerfall
97
Entstehung und werkgeschichtliche Stellung
97
Inhalt
97
Versteinerte Vergangenheit
98
Sprachmagische Zerstörung
100
Bündnis mit dem Bösen
101
Deutungsversuche
102
Literatur
104
C Erzählungen
106
14 Amras
106
Entstehungsgeschichte
106
Sprachliche Merkmale
106
Inhaltliche und thematische Aspekte
107
Natur und Krankheit – Topoi der Romantik
108
Literatur
110
15 Ungenach
111
Literatur
114
16 Watten. Ein Nachlaß
115
Literatur
116
17 Gehen
118
Literatur
121
18 Ja
123
Literatur
124
19 Die Billigesser
126
Literatur
128
20 Wittgensteins Neffe. Eine Freundschaft
129
Perfide Preisverleihungen
129
Autobiographisches Kollektiv
130
Die Welt beobachten und bezichtigen
131
Intertextuell überlagert – Diderots RameausNeffe
132
Literatur
132
21 In der Höhe. Rettungsversuch,Unsinn
134
Entstehungskontext und Publikation
134
Charakteristik und Komposition
135
Leitgedanken und Deutungsaspekte
136
Literatur
137
22 Verstreut erschienene Erzählungen
138
Entstehung und werkgeschichtliche Einordnung
138
Rezeption und Umschrift frühromantischerÄsthetik
138
Behauptungsversuche des entfremdeten Subjekts
139
Verfremdung, Zögerlichkeit und »Plötzlichkeit«als Mittel des Erzählens
140
Persiflage und Ironisierung
142
Literatur
142
D Erzählbände
144
23 Prosa
144
Werkgeschichtliche Einordnung
144
Umschlag von Tragik und Komik als Erzählhaltung
144
Sprache als Handlung
145
Irritationen durch Leerstellen
146
Leiden der Figuren und quälerische Rituale
147
Literatur
147
24 Ereignisse
149
Literatur
151
25 An der Baumgrenze
153
Literatur
154
26 Midland in Stilfs
156
Die Titelerzählung
156
Der Wetterfleck
157
Am Ortler
157
Literatur
159
27 Der Stimmenimitator
160
Verortung der Kurzprosa im Gesamtwerk ThomasBernhards
160
Titel und Inhalt
160
Zur Forschungslage
161
Strukturmerkmale und Gattungszuordnung
162
Anekdotenform als Formzitat
163
Literatur
163
E Erzählungen/Filmerzählungen
165
28 Der Italiener
165
Erstveröffentlichung, Entstehung und spätereBearbeitung
165
Handlung und Struktur
165
Die Charakterisierung der Hauptfiguren
166
Der Text für den Film
167
Die Verfilmung
168
Literatur
168
29 Der Kulterer
170
Textentstehung und werkgeschichtliche Einordnung
170
Bedeutung der Gefängnis-Metaphorik
171
Schreiben als Identitäts-Merkmal
172
Literatur
174
F Autobiographie
175
Entstehungsgeschichte
175
Literatur
177
30 Die Ursache. Eine Andeutung
178
Entstehungskontext, Einflüsse, Quellen
178
Charakteristik
178
Leitgedanken
178
Rezeption
181
Literatur
181
31 Der Keller. Eine Entziehung
183
Kritik der traditionellen Autobiographie
183
Skeptizismus und Relativismus
183
Sprachkritik
184
Psychologische und existentielle Lesarten
184
Stil
185
Rezeption
185
Literatur
186
32 Der Atem. Eine Entscheidung
187
Literatur
190
33 Die Kälte. Eine Isolation
192
Entstehungskontext
192
Einflüsse und Quellen
192
Charakteristik des Werks
192
Poetologische Reflexionen
194
Formale, stilistische und kompositorischeMerkmale
195
Rezeption und Wirkung
195
Literatur
196
34 Ein Kind
197
Zur Position innerhalb der Autobiographie
197
Frühe Kränkung und Ausgrenzung des Ich
198
Der Großvater als Leitfigur
199
Selbstbehauptung durch Erzählen
199
Literatur
200
G Theaterstücke
202
35 Ein Fest für Boris
202
Entstehungskontext – Einflüsse und Quellen
202
Charakteristik des Werkes
203
Formale, stilistische sowie kompositorischeAspekte und Besonderheiten
203
Leitgedanken und zentrale Interpretationsansätze
204
Rezeption und Wirkung
205
Literatur
205
36 Der Ignorant und der Wahnsinnige
207
Entstehung und werkgeschichtliche Stellung
207
Inhalt und Thematik
208
Künstlichkeit, Kunstbeherrschung und Zwangsmechanismen
208
Umschrift der Zauberflöte
210
Literatur
210
37 Die Jagdgesellschaft
212
Entstehung und werkgeschichtliche Stellung
212
Inhalt und sprachliche Form
212
Macht und Ohnmacht
213
Wald, Kälte, Finsternis
214
Metatheater, lebensgeschichtliche Aspekte undIntertextualität
215
Literatur
216
38 Die Macht der Gewohnheit.Komödie
218
Entstehungskontext, Einflüsse, Quellen
218
Charakteristik des Werks
218
Zentrale Interpretationsansätze
219
Rezeption und Wirkung
220
Literatur
221
39 Der Präsident
223
Entstehung und werkgeschichtliche Stellung
223
Inhalt und sprachliche Form
223
Gesellschaftliche Macht und Identitätsproblematik
224
Der Präsident – ein politisches Stück?
225
Lebensgeschichtlicher Kontext
226
Literatur
227
40 Die Berühmten
228
Entstehungsgeschichte
228
Figurenkonstellation, Aufbau, Handlung
228
Kulturpessimismus und Autoreflexion des Künstlerdaseins
229
Rezeption und theaterhistorische Bedeutung
230
Literatur
231
41 Minetti. Ein Porträt des Künstlersals alter Mann
232
Literatur
233
42 Immanuel Kant. Komödie
235
Literatur
236
43 Der Weltverbesserer
237
Literatur
238
44 Vor dem Ruhestand. EineKomödie von deutscher Seele
240
Geschlossene Gesellschaft
241
Der faschistische Charakter
241
Zur Struktur
242
Rezeption
243
Literatur
244
45 Über allen Gipfeln ist Ruh.Ein deutscher Dichtertag um 1980
246
Literatur
248
46 Am Ziel
249
Entstehung und werkgeschichtliche Stellung
249
Inhalt und sprachliche Form
249
Subtile Machtgefüge – (Selbst-)Darstellung desKünstlers
250
Literatur
251
47 Der Schein trügt
253
Entstehungskontext und Wirkung
253
Charakteristik des Stückes
253
Zentrale Interpretationsansätze
253
Literatur
254
48 Der Theatermacher
255
Charakteristik des Stückes
255
Dramatische Gestaltung
256
Entstehungskontext und Rezeption
258
Literatur
258
49 Ritter, Dene, Voss
260
Entstehungskontext – Einflüsse und Quellen
260
Charakteristik des Werkes
260
Formale, stilistische und kompositorischeAspekte und Besonderheiten
261
Leitgedanken und zentrale Interpretationsansätze
261
Rezeption und Wirkung
262
Literatur
263
50 Einfach kompliziert
265
Entstehungsgeschichte
265
Inhalt und Aufbau des Stücks
265
Aspekte der Deutung
266
Literatur
267
51 Elisabeth II. Keine Komödie
268
Entstehungskontext
268
Zentrale Interpretationsansätze
268
Literatur
269
52 Heldenplatz
270
Zur Lage anno 1988
270
Zum Raum- und Zeitgeflecht
271
Auf der Anklagebank
272
Literatur
273
53 Dramolette
275
Entstehung und Veröffentlichung
275
Inhalte und Themen
276
Rezeption
277
Literatur
278
H Bernhard und die Öffentlichkeit
279
54 Journalistisches, Reden, Interviews
279
Reden
279
Interviews und Gespräche
281
Zeitschriftenbeiträge, Essays
283
Leserbriefe, offene Briefe, Telegramme
284
Literatur
286
J Postume Veröffentlichungen
288
55 Briefausgaben
288
Der Briefschreiber Bernhard
288
Brief und Öffentlichkeit
288
Phasen der Editionsgeschichte
289
Thomas Bernhards Briefwechsel mit SiegfriedUnseld
290
Absatz und Kontext der Werkausgabe
290
Die Apotheose des Verlegers
290
Der Charakter der Korrespondenz
291
Ökonomisches
291
Emotionales
292
Wirkung
292
Literatur
293
56 Meine Preise
295
Entstehung und Veröffentlichung
295
Struktur und Gehalt
295
Rezeption und Wirkung
296
Literatur
297
57 Thomas Bernhard Werkausgabe
298
Ausgangslage, Voraussetzungen
298
Editionsplan
298
Editionsrichtlinien, Aufbau der Bände
299
Neue Forschungserkenntnisse
300
Literatur
301
III Kontexte und Diskurse
303
A Lebens- und Literaturgeschichte
304
58 Bernhard und die literarische Landschaft Österreichs der1950er und 1960er Jahre
304
Literaturhistorische Rahmenbedingungen
304
Bernhards Durchbruch in der LiteraturlandschaftÖsterreichs
306
Anti-Heimatliteratur
307
Literatur
309
59 Bernhard und das Theater der 1970er und 1980er Jahre
310
Bernhard und die Politisierung des Theaters
310
Der Clown ist der totale Schauspieler.Bernhard und der Zirkus
310
Vergessen Sie Shakespeare – Brook, Mnouchkineund Bernhard
311
Die Puppen tauchen auf – Kantor und Bernhard
312
Listen to the pictures. Wilson und Bernhard
313
Literatur
314
60 »Herkunftskomplex« undFamilie
315
Johannes Freumbichler: »Die Großväter sind dieLehrer« (W 10, 417)
315
Anna Bernhard: »eine tapfere Frau« (W 10, 91)
316
Herta Bernhard: »zeitlebens eine schwierigeBeziehung« (W 10, 87)
317
Alois Zuckerstätter und Emil Fabjan: die Leerstelledes Vaters
317
Weitere Verwandte
318
Literatur
320
61 Der »Lebensmensch« undweitere persönliche Beziehungen
322
Hedwig Stavianicek
322
1950er Jahre: Salzburg, Wien, Maria Saal
323
Karl Ignaz Hennetmair
325
Wieland und Erika Schmied
325
Adel und Gesellschaft
326
Weitere Arbeitsbeziehungen
327
Literatur
327
62 Verlage
329
Otto Müller
329
Kiepenheuer & Witsch
329
S. Fischer Verlag
330
Piper
330
Residenz
332
Literatur
333
63 Theater, Regisseure, Schauspieler
334
Theater
334
Regie
335
Schauspielerinnen und Schauspieler
337
Inszenierungen in nicht-deutschsprachigenLändern
339
Literatur
340
64 Salzburg
342
Salzburg in Bernhards journalistischen Arbeiten
343
Salzburgs Topographie in Bernhards Autobiographie
344
Bernhard und die Salzburger Festspiele
345
Literatur
347
65 Wien
348
Lebens- und Schreibort
348
Uraufführungsort, Ort der öffentlichen Wahrnehmungund Auseinandersetzung
348
Das Bild Wiens im Frühwerk
348
Wien im Werk der 1960er JahreIn den großen Romanen der 1960er
349
1970er Jahre: Wien als Ort verdrängterösterreichischer Geschichte
349
Beginn der 1980er Jahre: Wien rückt ins Zentrumdes Bernhardschen Werks
350
Holzfällen und Alte Meister: Hassliebe zu ›seiner‹Stadt
351
Theaterwerk des letzten Lebensjahrfünfts:mit Peymann zum Hausautor des Burgtheaters
352
Literatur
353
66 Häuser, Reisen, Schreiben
354
Bernhards Häuser
354
Reisen und Schreiben
356
Literatur
359
67 Selbstdarstellung und-inszenierung
361
Genese der medialen Präsenz Bernhards
362
Medien und Selbstdarstellung als motivischerWerkbestandteil
363
Literatur
365
B Werkgeschichte
366
68 Krankheit und Tod
366
Krankheit und Kreativität
366
Kritik an der Medizin
367
Krank(haft) als antimoderner Kampfbegriff
369
Literatur
370
69 Natur, Natürlichkeit, Künstlichkeit
371
Idylle und Anti-Idylle
371
Die Natur triumphiert über den Menschen
372
Natur und Weiblichkeit
373
Bernhards Poetik der Künstlichkeit
374
Literatur
375
70 Bernhards »Geistesmensch«
376
Figurentypus
376
Normprogramm und Wertekatalog
378
Textkonstitutionsprinzip
378
Prinzip der Werkgeschichte
379
Autoreflexion und Autorepräsentation
379
Literatur
379
71 Literatur
381
Thomas Bernhards Bibliothek – die Beherrschungder Vorbilder
381
Intertextuelles Reizspiel und ironische Verfahren
382
Positiv rezipierte Autoren
383
Motti
386
Literatur
387
72 Musik
389
Die autobiographischen Erzählungen
389
Musikstücke
390
Komponisten
391
Musiker, Musikschriftsteller
392
Pianisten, Klaviere
393
Musik als Wahrnehmungs- und Artikulationsmedium
394
Vertonungen
394
Beschreibungsversuche
395
Literatur
397
73 Bildende Kunst
399
Literatur
400
74 Philosophie
402
Prosa der 1960er und frühen 1970er Jahre
402
Komisierung der Philosophie in den Theaterstücken
404
Wittgenstein als biographisches Modell
405
Philosophische Gewährsleute der Autobiographie
406
Prosa der späten 1970er und 1980er Jahre
407
Resümee
408
Literatur
409
75 Religion
411
Gottesverzweiflung im Leiden – Lyrik und derRoman Frost
411
Katholizismus als ›Schmierendarstellung‹ – autobiographischeErzählungen
412
›Hölle‹ und ›Gegenfamilie‹ – der Roman Auslöschung
413
Literatur
414
76 Schauplätze, Orte, Topographie
415
Literatur
419
77 Österreich
420
Literatur
426
78 Nationalsozialismus
428
Literatur
433
79 Über Jüdisches bei Bernhard
435
Entwicklungsschritte
435
Lebensgeschichtliches
436
Typen der literarischen Repräsentation
436
Kritik an Bernhards Umgang mit dem Jüdischen
438
Desiderata
439
Literatur
439
80 Geschlechterrollen undGeschlechterverhältnisse
441
Dekonstruktion der Geschlechterrollen
441
Subversive Performanzen und queeres Begehren
442
Literatur
444
C Schreibverfahren
445
81 Erzählstruktur
445
Bernhards erzählende Prosa und ihreEigentümlichkeiten
445
Erzähltechnik
447
Die erzählten Geschichten: Inhalte, Handlungen,Schauplätze und Konfigurationen
447
Erzählsituationen: Delegiertes Erzählen undFormfiktion
449
Figuren- und Erzählerrede, diegetische Einschachtelung
450
Sprachhandeln und Sprachkrise
451
Literatur
452
82 Theaterästhetik
454
Poetik der Künstlichkeit: Figuren und Konstellationen
454
Rhetorik des Schweigens: Kommunikation undMacht
455
Dramaturgie des Stillstands: Handlung undBewegung
456
Inszenierung der Dinge: Requisit und Ritual
457
Literatur
459
83 Komik, Ironie, Übertreibung
460
Literatur
463
84 Sprache
465
Zur zentralen Bedeutung der Sprache für dasWerk
465
Der auffällige, stilprägende Einsatz grammatischerMittel auf Wort- und Satzebene
466
Dominante stilistisch-rhetorische Verfahren
468
Literatur
469
85 Intertextualität als Verfahren
471
Einführung
471
Intertextualität, Textreferenz und Zitat
471
Formen der Textreferenz
472
Intertextualitätsfelder – Projektionen und Diskurse
473
Diskurse
473
Literatur
474
IV Rezeption und Wirkung
476
86 Skandale und Erregungen
477
Staatspreis
477
»Notlichtskandal«, Salzburger Festspiele
478
Autobiographie, Franz Wesenauer
479
Skandale in Deutschland
479
Angriffe gegen SPÖ-Politiker: Bruno Kreisky,Franz Vranitzky und Herbert Moritz
480
Beschlagnahme von Holzfällen
481
Heldenplatz
482
Testament und Umgang mit dem Nachlass
483
Literatur
484
87 Rezeption der Prosa imdeutschen Sprachraum
485
Entwicklung und Wahrnehmung von Bernhards Prosaschaffen
485
Zugänge und Deutungsvorschläge auszeitgenössischen Rezensionen
487
Literatur
489
88 Rezeption der Dramen durch diedeutschsprachige Theaterkritik
491
Krankheit, Tod, Künstlichkeit
491
Kunst und Künstler
492
Komik und Musikalität
493
Bernhard und die Politik
494
Einordnungsversuche
495
Literatur
496
89 Rezeption in den romanischsprachigenLändern
498
89.1 Frankreich
498
Literatur
501
89.2 Italien
501
Literatur
502
89.3 Die spanischsprachigen Länder
503
Literatur
504
89.4 Portugal und Brasilien
504
Literatur
506
90 Rezeption in den englischsprachigenLändern
507
Übersetzungsgeschichte
507
Kanonisierung
507
Sprache
508
Themen
509
Die Germanistik
509
Literatur
510
91 Rezeption in Ost- und Südosteuropa
512
91.2 Polen
513
Literatur
514
91.3 Tschechische und SlowakischeRepublik
514
Tschechien
515
Slowakei
516
Probleme der Übersetzung
516
Literatur
516
91.4 Russland
516
Literatur
518
91.1 Ungarn
512
Literatur
513
92 Wirkung auf andere Autoren undAutorinnen
519
›Bernhard lebt‹
519
Schwieriges Erbe
520
Staatsschelte und Anti-Heimatroman
520
Emotionale Monologe
521
Erzählstruktur mit Epizentrum
521
Bernhard und die nicht-deutschsprachigeLiteratur
522
Literatur
525
93 Bernhard-Parodien
527
Literatur
528
Anhang
530
Zeittafel
531
Werke Thomas Bernhards
538
Sekundärliteratur
543
Uraufführungen von Bernhards Dramen
550
Autorinnen und Autoren
553
Personenregister
556