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Die große Coaching-Box
von: Svenja Hofert, Thomas Schulte, Michael Schmitz, Bea Engelmann, Björn Migge
Beltz, 2018
ISBN: 9783407366955 , 1533 Seiten
Format: PDF, Online Lesen
Kopierschutz: Wasserzeichen
Preis: 69,99 EUR
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Engelmann, Führungs-Coaching
1
Inhalt
6
Vorwort
16
Danksagung
19
Grundlagen für ein Führungs-Coaching
20
Positive Psychologie
20
Inwiefern können Unternehmen von der Positiven Psychologie lernen?
23
Positive Unternehmensführung
24
Welche Effekte lassen sich durch positive Unternehmensführung erzielen?
26
Was macht Unternehmenserfolg möglich?
27
Die besonderen Anforderungen an Führungskräfte
29
Die Bedeutung einer positiven Unternehmenskultur
31
Erfolgskompetenz: 3 × 7 Erfolgsfaktoren
34
Besonderheit beim Coaching von Führungskräften
38
Aktivierendes Coaching
38
Inwiefern ist Führungs-Coaching dazu geeignet?
40
Umsetzung in eine erfolgreiche Praxis
42
Arbeitsmaterialien für Ihren Coachee
44
Warum Arbeitsmaterialien für einen Coachingprozess?
45
Wird der Coach dann überhaupt benötigt?
45
Kompetenzfeld 1: Selbstkompetenz
46
Selbstvertrauen
48
Was ist Selbstvertrauen?
48
Warum ist Selbstvertrauen ein Erfolgsfaktor im Beruf?
49
Die Wirkung von Arbeitsblättern im Coaching
50
Wann Sie die Karte Selbstvertrauen ausspielen sollten
51
Stärken
61
Was versteht man unter Stärken?
61
Warum Führungskräfte sich ihrer persönlichen Stärken bewusst sein sollten
62
Wann Sie Stärken zum Thema im Coaching machen sollten
65
Authentizität
77
Was heißt Authentizität?
77
Authentizität als Erfolgsfaktor
78
Warum Authentizität im Coaching ein Thema ist
79
Warum Werte so wichtig sind
80
Wie Sie die Arbeitsblätter im Coaching einsetzen können
80
Mut
88
Was ist Mut?
88
Inwiefern ist Mut ein Erfolgsfaktor für Führungskräfte?
89
Wie können Führungskräfte mutig sein?
91
Wie die Arbeitsblätter zur Ermutigung Ihrer Klienten beitragen
91
Warum mir Mut so wichtig ist
91
Proaktivität
100
Was ist Proaktivität?
100
Proaktives Muster
101
Proaktives Verhalten als Erfolgsfaktor für Führungskräfte
102
Die Arbeitsblätter: Bitte wählen Sie!
103
Selbstmanagement
114
Was ist Selbstmanagement?
114
Welche Fähigkeiten beinhaltet Selbstmanagement?
115
Selbstmanagement ist ein unverzichtbarer Erfolgsfaktor für Führungskräfte!
116
Der Einsatz der Arbeitsblätter im Coaching
117
Ein Wort zum Abschluss
117
In Balance sein: Stressmanagement
131
Was ist Stress?
131
Warum ist ein gutes Stressmanagement gesundheitsförderlich?
132
Wie können wir mit Stress umgehen?
133
Wozu benötigen Führungskräfte ein gutes Stressmanagement?
133
Welchen positiven Effekt haben die Materialien zum Thema Stressmanagement?
134
Wann Sie die Karte Stressmanagement ausspielen sollten
135
Was bei Stress immer hilft, …
135
Kompetenzfeld 2: Sozialkompetenz
146
Kommunikation
148
Was ist Kommunikation?
148
Kommunikation ist einer der Erfolgsfaktoren für Führungskräfte
149
Wir können nicht nicht kommunizieren …
150
Auf das Ohr kommt es an
151
Förderliche und hinderliche Faktoren
152
Kommunikation ist eine Frage der Haltung
153
Wie Sie die Arbeitsblätter sinnvoll einsetzen können
154
Empathie
162
Was ist Empathie?
162
Müssen Führungskräfte wirklich empathisch sein?
163
Ist Empathie nicht typisch weiblich?
164
Gefühle sind Trumpf! Bedürfnisse aber auch!
164
Wann können Sie die Karte Empathie ausspielen?
164
Meine Empfehlung
165
Wertschätzung
177
Was ist Wertschätzung?
177
Wie wirkt Wertschätzung?
178
Warum ist Wertschätzung ein Erfolgsfaktor?
178
Meine Erfahrung mit Wertschätzung in Unternehmen
179
Wie Sie diese Arbeitsblätter im Coaching verwenden können
181
Klarheit
191
Was ist Klarheit?
191
Warum ist es für Führungskräfte wichtig, klar zu sein?
192
Aus dem Nähkästchen geplaudert …
194
Verantwortungsbereitschaft
203
Was ist Verantwortungsbereitschaft?
203
Welche Rolle spielt Verantwortungsbereitschaft für den Erfolg?
204
Welche Folgen hat gelebte Verantwortungsbereitschaft für den Erfolg der Führungskraft?
205
Wie Sie die Arbeitsmaterialien im Coaching einsetzen können
206
Motivation
215
Was ist Motivation?
215
Eine persönliche Anmerkung
216
Motivation als Erfolgsfaktor
217
Von der Karotte und vomTritt in den …
218
Die Zwei-Faktoren-Theorie
219
Eine Frage des Gefühls
220
Der Weg zum Erfolg – wie Sie die folgenden Arbeitsblätter einsetzen können
221
Durchsetzungsfähigkeit
231
Was ist Durchsetzungsfähigkeit?
231
Durchsetzungsvermögen als Erfolgsfaktor im Beruf
233
Was ich Ihnen für den Einsatz der Materialien im Coaching empfehle
234
Kompetenzfeld 3: Zielkompetenz
242
Zielstrebigkeit
244
Was ist Zielstrebigkeit?
244
Warum ist Zielstrebigkeit ein Erfolgsfaktor für Führungskräfte?
245
Was Sie mit den Arbeitsblättern erzielen können
246
Erfolgsbereitschaft
257
Was ist Erfolg?
257
Inwiefern ist Erfolgsbereitschaft ein Erfolgsfaktor für Führungskräfte?
258
Was Sie im Coaching mit den Arbeitsblättern und mit Gesprächen zu diesem Thema erreichen können
260
Meine Empfehlung
260
Veränderungsbereitschaft
270
Was ist Veränderungsbereitschaft?
270
Inwieweit ist Veränderungsbereitschaft ein Erfolgsfaktor für Führungskräfte?
271
Die Grenzen von Veränderungsbereitschaft
272
Zum Einsatz der Arbeitsmaterialien
273
Entscheidungsstärke
281
Ein kluger Rat …
281
Was ist Entscheidungsstärke?
281
Inwiefern ist Entscheidungsstärke ein Erfolgsfaktor?
282
Einflussfaktoren im Entscheidungsprozess
283
Wichtig für Sie im Coaching
284
Lösungsorientierung
294
Was ist Lösungsorientierung?
294
Lösungsorientierung als Erfolgsfaktor
295
Elemente von Lösungsorientierung
296
Wie Sie die Arbeitsmaterialien im Coaching einsetzen können
297
Kreativität
306
Was ist Kreativität?
306
Voraussetzungen für schöpferisches Handeln
307
Welche Bedeutung hat Kreativität als Erfolgsfaktor?
307
Was Sie im Coaching mit den Arbeitsblättern und mit Gesprächen zu diesem Thema erreichen können
308
Was ich Ihnen für den Einsatz der Materialien im Coaching empfehle
309
Krisenmanagement
318
Was ist Krisenmanagement?
318
Welche Rolle spielt ein gutes Krisenmanagement für den Erfolg von Führungskräften?
319
Führungsaufgaben im Zusammenhang mit Krisenmanagement
320
Was Sie im Coaching mit den Arbeitsblättern für Ihren Coachee erzielen können
321
Ein Tipp zum Abschluss
321
Anhang
330
Schlussbemerkung
331
Literatur
332
Hofert, Psychologie für Coaches, Berater und Personalentwickler
338
Inhaltsverzeichnis
343
01 Einführung und Grundlagen
349
Einführung: Wer nicht weiß, was er tut, kann auch nichts falsch machen …
350
Coaching als Psychococktail mit Risiken
354
Wie fundiert ist Coaching?
368
Was man über Psychologie lernen sollte
372
Welche Kenntnisse Coaches benötigen
380
02 Flexi-Coaching und wichtige Grundannahmen
385
Flexi-Coaching: Ein neuer Ansatz
386
Die gemeinsame Basis: Elf Grundannahmen
389
03 Bausteine der Persönlichkeit
411
Sich selbst und andere verstehen
412
Neurobiologische Basis
413
Persönlichkeit: Ein Wechselspiel
419
Persönlichkeit: Die Bausteine
422
04 Die Vermessung der Persönlichkeit
473
Wer bin ich im Unterschied zu anderen?
474
Welche Tests gibt es?
476
Überblick über die wichtigsten Persönlichkeitstests
484
Regeln für den verantwortungsvollen Umgang mit Tests
490
05 Psychologie der Veränderung
493
Veränderung verstehen und begleiten
494
Wieso wir für Veränderungen den Kopf benötigen
495
Die persönliche Entwicklung
513
Probleme lösen oder Menschen entwickeln?
542
Interventionen für verschiedene Entwicklungsstufen
550
06 Von psychotherapeutischenAnsätzenfür Coachingund Führung lernen
557
Die Nähe zur Therapie
558
Verschiedene Ansätze
559
Was wirkt wann und wie?
589
Wie Sie sensibler für psychische Störungen werden
596
Psychofallen
607
Nachwort
621
Literaturverzeichnis
622
Migge, Handbuch Business-Coaching
627
Inhaltsverzeichnis
632
Vorwort
634
Kapitel 1: Orientierung
636
Definition und Abgrenzung
637
Geschichte und Professionalisierung
644
Sprache, Wurzeln und Zweige
651
Wer coacht erfolgreich?
660
Nachfrage und Nutzen
665
Die Ausbildung zum Coach
670
Ethik des Coachings
674
Organisationswirklichkeit
678
Kapitel 2: Prozessgestaltung
688
Coaching Schritt für Schritt
689
Expertenberatung oder Prozessberatung?
693
Matching: Klient und Coach
696
Auftragsklärung und Vertragsgestaltung
698
Klärung der Ausgangssituation
704
Konkrete Zielbildung
709
Interventionsplanung und Interventionsphase
712
Praxistransfer und Rückkopplung
717
Evaluation und Qualitätssicherung
720
Kapitel 3: Interventionsverfahren und Methoden
724
Kritische Reflexion von Verfahren und Methoden
725
Lösungsorientierte Interventionen
732
Kognitiv-emotionale Interventionen
753
Imaginative und intuitive Interventionen
769
Handlungsorientierte und systemische Interventionen
812
Kapitel 4: Selbst- und Mitarbeiterführung
860
Mitarbeiterführung beginnt bei der Selbstführung
861
Was ist Führung?
863
Positives Leben
880
Werte
885
Glück
890
Spiritualität
895
Persönlichkeit
901
Charisma und Würde
907
Resilienz
912
Salutogenese
917
Burnout
920
Kapitel 5: Sinn im Business-Coaching
926
Sinnperspektiven in der Arbeitswelt
927
Sein oder Leisten? Ontological Coaching
953
Anhang
964
Ausblick
965
Literaturverzeichnis
966
Stichwortverzeichnis
970
Personenverzeichnis
975
Schmitz, Teamcoaching
980
Titelseite
983
Inhalt
985
Was ist funktionelles Teamcoaching?
990
Schluss mit der Heldenverehrung
994
Leute, Gruppen, Teams - Was ist der Unterschied?
999
Aufstellungen, Abläufe, Prozesse
1010
Coaching und Führung
1026
Teaming
1069
Re-Teaming
1104
Gute Kommunikation - Die Grundlage für Kooperation und Teamerfolg
1134
Konfliktmanagement
1149
Verstand und Gefühl
1164
Willen stärken
1204
Das Erfolgsprinzip
1215
Trittbrettfahrer, Arschlöcher, Narzissten
1225
Gesunde Teams
1236
Diversity
1260
Krisenfest
1272
Machtfaktoren
1288
Topteams
1299
Führung und Macht
1318
Literatur
1334
Schulte, Der Weg zum professionellen Coach
1340
Inhalt
1345
Einleitung
1348
01 KritischeAuseinandersetzung
1353
Unfug und Halbwahrheiten im Coaching
1354
Irrtum Nr. 1: Coaching ist Hilfe zur Selbsthilfe
1354
Irrtum Nr. 2: Coaching ist ein Prozess, bei dem der Coach die Prozessverantwortung trägt
1356
Irrtum Nr. 3: Coaching ist Therapie für Gesunde
1358
Irrtum Nr. 4: Coaching ist eine individuelle Beratung oder ein individuelles Training
1359
Irrtum Nr. 5: ImCoaching gibt es Interventionen
1362
Irrtum Nr. 6: ImCoaching gibt es Scharlatane und schwarze Schafe
1363
02 Grundlagen fürein professionellesCoaching
1365
Was ist Coaching nun wirklich?
1366
Das Vier-Bedürfnisse-Modell im Coaching
1369
Vertrauen imCoaching
1372
Die Rolle von Vertrauen
1372
Die Definition von Vertrauen
1374
Wie entsteht Vertrauen?
1376
Das Vertrauen während einer Coachingsession
1380
Vier Ebenen des Vertrauens
1382
Erhöhen des Vertrauens
1386
Vertrauen und Aufmerksamkeit
1388
Coaching mit dem Vorgesetzten und Coachee
1390
Der Respekt im Coaching
1393
Sympathie und Respekt im Coaching
1393
Was bedeutet Respekt?
1395
Respekt im professionellen Coaching
1399
Respekt in unserer Gesellschaft
1402
Respekt im Erstgespräch
1403
Der Selbstrespekt
1403
Den Mangel an Respekt ausgleichen
1406
Respekt und Nichtwissen
1415
Respekt und Provokation
1418
Ratschläge und Feedback im Coaching
1421
Grundsätzliches zum Thema »Ratschläge und Feedback«
1422
Was Ratschläge und Feedback gemeinsam haben
1424
Wann Ratschläge und Feedback?
1425
Neutrales Feedback
1428
Hilfreiches Feedback
1432
Hilfreiche Ratschläge
1436
Weitergehende Formen von Feedback und Ratschlag
1439
Geschichten erzählen
1439
Metapher
1444
Gedichte
1447
Behandlung schwieriger Themen
1449
Schwierige Themen für den Kunden
1449
Schwierige Themen für den Coach
1453
Schwierige Themen für das Coaching
1455
Was sind keine Coachingthemen?
1460
Umgang mit schwierigen Themen
1464
Die persönliche Weiterentwicklung
1466
Annehmen unter Vorbehalt
1469
Auftragsklärung
1471
Verzicht auf Coachingtools
1476
Was sind Coachingtools?
1476
Probleme und Grenzen von Coachingtools
1480
Abgrenzung Ablaufmodell zu Coachingtools
1482
Der Verzicht auf Tools
1484
Drei grundlegende Säulen des Coachings
1489
Weitere wichtige Säulen des Coachings
1494
Wenn Tools nichts mit Coaching zu tun haben
1499
Hypothesen und Agenden imCoaching
1501
Was ist eine Agenda ?
1502
Agenden und ihre Tücken
1504
Eine grundsätzliche Entscheidung
1506
Der Wert von Hypothesen
1509
Exkurs: Die Frage 2 und der Konstruktivismus
1512
Die Quelle von Hypothesen
1513
Modelle zu Frage 1
1516
Modelle zu Frage 2 und Frage 3
1519
Modelle zu fachlichen Themen
1527
Ein warnendes Beispiel
1531
Von der Hypothese zur Frage
1534
Von der Hypothese zum Feedback
1536
Unsicherheit aushalten
1539
Eine Inspiration zum Schluss
1541
03 Anhang
1543
Literaturverzeichnis
1544