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Psychologie und Nachhaltigkeit - Konzeptionelle Grundlagen, Anwendungsbeispiele und Zukunftsperspektiven
von: Claudia Thea Schmitt, Eva Bamberg
Springer-Verlag, 2018
ISBN: 9783658199654 , 265 Seiten
Format: PDF, Online Lesen
Kopierschutz: Wasserzeichen
Preis: 29,99 EUR
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Psychologie und Nachhaltigkeit - Konzeptionelle Grundlagen, Anwendungsbeispiele und Zukunftsperspektiven
Geleitwort
5
Vorwort
7
Danksagung
10
Inhaltsverzeichnis
11
Herausgeber- und Autorenverzeichnis
14
I Relevanz und begriffliche Einordnung
21
1 Einführung in den aktuellen Nachhaltigkeitsdiskurs: Relevanz, Begriff, Bezüge
22
1.1 ?Relevanz der Nachhaltigkeitsthematik
23
1.2 ?Global-politische Ebene: Die Sustainable Development Goals und das Weltaktionsprogramm Bildung für nachhaltige Entwicklung
23
1.3 ?Implikationen einer begrifflichen Einordnung
25
1.3.1 ?Besondere Herausforderungen im Umgang mit dem Nachhaltigkeitsbegriff
25
1.3.2 ?Anstelle einer Definition
28
1.4 ?Psychologie und Nachhaltigkeit
29
Literatur
30
II Grundlagen und Theorien
33
2 Theoretische Konzepte zu Nachhaltigkeit – unter besonderer Berücksichtigung von Handlungs- und Moraltheorien
34
2.1 ?Nachhaltigkeit – ein Thema mit vielen Facetten
36
2.2 ?Allgemeine Handlungsmodelle
37
2.3 ?Moral und Werte
39
2.3.1 ?Entwicklungspsychologische Konzepte: Piaget und Kohlberg
39
2.3.2 ?Die Bedeutung von Normen
40
2.3.3 ?Das Modell der vier Komponenten moralischen Verhaltens und dessen Erweiterungen
41
2.3.4 ?Zwischenfazit
43
2.3.5 ?Moral Stress
44
2.4 ?Grenzen nachhaltigkeitsorientierter Selbstorganisation
45
2.4.1 ?Spillover Effekte
45
2.4.2 ?Moral Disengagement
46
2.4.3 ?Depletion
46
2.4.4 ?Eingeschränkte Rationalität
47
2.5 ?Soziale Prozesse
48
2.6 ?Resümee
49
Literatur
50
3 Was kann die Umweltpsychologie zu einer nachhaltigen Entwicklung beitragen?
53
3.1 ?40 Jahre Umweltpsychologie zu globalen Umweltthemen
54
3.2 ?Die Wahrnehmung nachhaltigkeitsrelevanter globaler Umweltprobleme als (umwelt-) psychologisches Untersuchungsfeld
54
3.3 ?Wie lässt sich nachhaltigkeitsrelevantes Verhalten erklären?
55
3.4 ?Wie lässt sich der Ressourcenkonsum steuern?
57
3.5 ?Wie lässt sich der Ressourcenkonsum langfristig beeinflussen?
58
3.6 ?Vom Umweltbewusstsein zu solidarischer Lebensqualität – eine Herausforderung
59
Literatur
59
4 Soziale Identität und nachhaltiges Verhalten
63
4.1 ?Soziale Identität – das „Wir“ in mir
64
4.2 ?Welches „Wir“?
64
4.3 ?Das „Wir“ bestimmt unser (nachhaltiges) Verhalten
65
4.4 ?Wenn die gesamte Menschheit das „Wir“ wird
66
4.5 ?Kollektive Wirksamkeit als Motivator für nachhaltiges Verhalten
67
4.6 ?Schlussfolgerung
68
Literatur
69
III Zielgruppen/Anwendungskontexte
71
5 Nachhaltigkeit in primären und sekundären Bildungseinrichtungen
73
5.1 ?Nachhaltigkeit, Gerechtigkeit und Bildung
74
5.2 ?Wahrnehmung von Gerechtigkeit und Prinzipien der Verteilungsgerechtigkeit
74
5.3 ?Effekte erlebter Gerechtigkeit in der Schule
76
5.4 ?Individuelle Unterschiede
76
5.5 ?Mögliche Lösungsansätze und Fazit
77
5.5.1 ?Lehrerbildung
77
5.5.2 ?Gestaltung von Schule
78
5.5.3 ?Fazit
78
Literatur
79
6 Transformation und Nachhaltigkeit: Perspektiven für eine nachhaltigkeitsorientierte Hochschul-, Organisations- und Personalentwicklung
81
6.1 ?Transformation des Wissenschaftssystems
82
6.2 ?Nachhaltigkeit an Hochschulen: entwickeln – vernetzen – berichten
82
6.3 ?Förder- und Hemmfaktoren von Nachhaltigkeit an Hochschulen: Ein Überblick
85
6.4 ?Nachhaltigkeitsorientierte Personal- und Organisationsentwicklung
86
6.4.1 ?Verschiedene Kategorien von Nachhaltigkeitsbezug der Personal- und Organisationsentwicklung
87
6.4.2 ?Konkrete Maßnahmen, Methoden und Instrumente einer nachhaltigkeitsorientierten Organisations- und Personalentwicklung
88
6.5 ?Fazit und Ausblick
91
Literatur
92
7 Hochschulbildung für eine nachhaltige Entwicklung: Wie kann man Nachhaltigkeit wirksam lehren und lernen?
96
7.1 ?Das UNESCO Weltaktionsprogramm Bildung für nachhaltige Entwicklung
97
7.2 ?Nachhaltigkeit wirksam lehren und lernen
97
7.3 ?Lernziel: Gestaltungskompetenz
98
7.4 ?Lehr-Lern-Methoden zur Nachhaltigkeit: Interdisziplinäre Formate als Beispiele
99
7.5 ?Prüfungsmethoden zur Nachhaltigkeit
101
7.6 ?Aktuelle Herausforderungen
102
7.6.1 ?Curriculare Einbindung des Lehr-Lern-Gegenstands
102
7.6.2 ?Ausgestaltung der Lehre in Form der Kompetenzorientierung
102
7.7 ?Fazit
103
Literatur
104
8 Medien und ihre Wirkung auf umwelt- und gesundheitsbezogenes Verhalten
106
8.1 ?Entwicklung der Medien und daraus resultierende Selektionseinflüsse
107
8.2 ?Nachrichtenwert als Selektionsmerkmal
108
8.3 ?Das Expertendilemma in den Medien
109
8.4 ?Der Echoeffekt
111
8.5 ?Gefahr für Transformationsprozesse
113
Literatur
115
9 Nachhaltigkeit in der ehrenamtlichen Hilfe
118
9.1 ?Was ist ehrenamtliche Hilfe?
119
9.2 ?Nachhaltigkeit des Handelns
120
9.3 ?Erklärungsmodelle der ehrenamtlichen Hilfe
120
9.4 ?Sozialwissenschaftliche Perspektiven
123
9.5 ?Praktische Maßnahmen
124
Literatur
125
10 Corporate Social Responsibility: Verständnis, Bedingungen und Wirkungen
127
10.1 ?Definition von CSR
128
10.1.1 ?Theoretische Grundlagen
128
10.1.2 ?Anwendung von CSR-Definitionen
129
10.2 ?CSR-Aktivitäten
130
10.2.1 ?Externe CSR-Aktivitäten
131
10.2.2 ?Interne CSR-Aktivitäten
131
10.3 ?Handlungsbedingungen von CSR
132
10.4 ?Wirkungen von CSR
134
10.4.1 ?Intraorganisationale Effekte
134
10.4.2 ?Extraorganisationale Effekte
136
10.5 ?Fazit
137
Literatur
138
11 Nachhaltigkeit und Investment: Psychologische Aspekte von nachhaltigkeitsorientiertem Investitionsverhalten
141
11.1 ?Psychologische Aspekte von nachhaltigem Investitionsverhalten
142
11.1.1 ?Nutzenmaximierungskalkül
142
11.1.2 ?Altruismus als gesellschaftliches Wohltätigkeitsmandat
143
11.1.3 ?Vertrauen und Reziprozität
143
11.1.4 ?Innovation und unternehmerisches Streben
143
11.1.5 ?Strategische Vorteile durch soziale Statusverbesserung
144
11.1.6 ?Transparenz und Informationsvorteile
144
11.1.7 ?Kontrollüberzeugung
145
11.1.8 ?Selbstverstärkung durch Identifikation und Selbstkonsistenz
145
11.1.9 ?Ausdruck sozialer Werte
145
11.1.10 ?Langfristigkeit
146
11.2 ?Fazit
146
Literatur
147
12 Konsumhandlungen und Nachhaltigkeit: (Wie) passt das zusammen?
149
12.1 ?Die Rolle des Konsums in der nachhaltigen Entwicklung
150
12.2 ?Nachhaltigkeitsorientierter Konsum in der Praxis
151
12.3 ?Einflussfaktoren auf nachhaltiges Konsumhandeln
152
12.3.1 ?Endogene Faktoren
154
12.3.1.1 ?Einstellungen
154
12.3.1.2 ?Persönliche Werte
154
12.3.1.3 Selbstkonzept
155
12.3.2 ?Exogene Faktoren
156
12.3.2.1 ?Soziale Normen
156
12.3.2.2 ?Soziale Beziehungen
156
12.3.3 ?Kontextfaktoren
157
12.3.3.1 ?Situative Merkmale
157
12.3.3.2 ?Produkteigenschaften
158
12.4 ?Maßnahmen zur Förderung nachhaltigen Verbraucherverhaltens
158
12.5 ?Fazit und Ausblick
159
Literatur
159
13 Nachhaltigkeit in der Wertschöpfungskette: Das Problem des eingeschränkten moralischen Bewusstseins
163
13.1 ?Nachhaltigkeit und das Bewusstsein für die Auswirkungen des eigenen Handelns
164
13.2 ?Theoretische Konzepte und empirische Untersuchungen zum eingeschränkten moralischen Bewusstsein in der Wertschöpfungskette
165
13.2.1 ?Bounded Ethicality
166
13.2.2 ?Moral Disengagement
167
13.2.3 ?(Soziale) Entfremdung
169
13.3 ?Förderung von moralischem Bewusstsein in der Wertschöpfungskette
171
13.3.1 ?Person-Situation-Interaktion
171
13.3.2 ?Person-Organisation-Interaktion
173
13.3.3 ?Person-Wertschöpfungskette-Interaktion
173
13.3.4 ?Person-(Wirtschafts-)System-Interaktion
174
13.4 ?Resümee
174
Literatur
175
14 Evaluation von Nachhaltigkeitsprojekten: Wirkung verbessern und Wirksamkeit bewerten
178
14.1 ?Evaluation als ein notwendiger Bestandteil nachhaltiger Entwicklung
179
14.2 ?Evaluationskonzepte im Überblick
179
14.2.1 ?Merkmale und Ansätze von Evaluationen
179
14.2.1.1 ?Merkmale von Evaluationen
179
14.2.1.2 ?Ansätze
180
14.2.2 ?Wirkungsorientierung und Qualität von Evaluation
180
14.2.2.1 ?Wirkungsorientierung
180
14.2.2.2 ?Qualität von Evaluationen
181
14.3 ?Bei Evaluationen zu beachtende psychologische Faktoren
182
14.3.1 ?Psychologische Ressourcen für Verhalten(sänderung)
182
14.3.2 ?Umweltpsychologische Erklärungsmodelle für Verhalten(sänderung)
183
14.4 ?Nachhaltigkeitsprojekte evaluieren
183
14.4.1 ?Beauftragen: Zweck und Bedingungen klären
184
14.4.2 ?Umsetzen: planen, untersuchen und bewerten
184
14.4.2.1 ?Planen und Untersuchungsdesign
184
14.4.2.2 ?Bewerten
186
14.4.3 ?Verwenden: Ergebnisse berichten und nutzen
186
14.4.3.1 ?Verständlich und interaktiv berichten
186
14.4.3.2 ?Verwendung ermöglichen
187
14.5 ?Fazit
187
Literatur
188
IV Praxis- und Projektbeispiele
190
15 Nachhaltigkeits-berichterstattung: Betriebswirtschaftliche und psychologische Aspekte von Reporting
191
15.1 ?Warum Nachhaltigkeitsberichterstattung?
192
15.2 ?Nachhaltigkeitsberichterstattung: Ein Überblick
192
15.2.1 ?Nachhaltigkeitsberichterstattung aus betriebswirtschaftlicher Perspektive
192
15.2.2 ?Nachhaltigkeitsberichterstattung an Hochschulen
193
15.3 ?Nachhaltigkeitsberichterstattung aus psychologischer Perspektive
195
15.3.1 ?Lern- und Entwicklungsfunktion von Nachhaltigkeitsberichterstattung
195
15.3.2 ?Selbstdarstellungsfunktion von Nachhaltigkeitsberichterstattung
197
15.3.3 ?Bewertungs- und Beurteilungsbiases im Kontext von Nachhaltigkeitsberichterstattung
198
15.4 ?Ausblick: Interdisziplinäre Handlungs- und Forschungspotenziale zur Nachhaltigkeitsberichterstattung
199
Literatur
200
16 Die Praxis der Energiewende, ihre zwei Determinanten aus psychologischer Sicht und wie man Rebound vermeiden kann
203
16.1 ?Hintergrund: Klimawandel und Konsumentenverhalten
205
16.2 ?Die kompensatorische Funktion von Verhaltenskosten und Umweltschutzmotivation
206
16.2.1 ?Verhaltenskosten – Wann fällt Energiesparen und Umweltschutz leicht oder schwer?
206
16.2.2 ?Umweltschutzmotivation – Wer überwindet Verhaltenskosten und setzt auch schwierige Verhaltensweisen zum Energiesparen und Umweltschutz um?
207
16.3 ?Energiekonsum in der Praxis
208
16.3.1 ?Die Rolle von Verhaltenskosten und Umweltschutzmotivation bei der Investition in PV-Anlagen
208
16.3.2 ?Verhaltenskosten und Umweltschutzmotivation beim Energiesparen mit Smart-Metern
209
16.4 ?Förderung der Umweltschutzmotivation und Reduzierung von Rebound Effekten
209
16.4.1 ?Erlerntes Umweltschutzverhalten als Chance
210
16.4.2 ?Steigerung von Umweltschutzmotivation durch Naturerfahrung
210
16.4.3 ?Naturnahe Umweltbildung zur Förderung eines suffizienten Lebensstils
211
Literatur
212
17 Psychologische Aspekte nachhaltiger Mobilität: Struktur und Dynamik von Einstellungen zu Mobilitätsinnovationen
214
17.1 ?Einführung
215
17.2 ?Theorie: Mehrebenen-Mechanismen von Einstellungsveränderungen
216
17.2.1 ?Mobilitätseinstellungen als emotional kohärente Begriffsnetzwerke
216
17.2.2 ?Soziale Dynamik von Einstellungsveränderungen
218
17.3 ?Studie: Aktuelle Mobilitätseinstellungen in Deutschland
218
17.4 ?Computersimulation von Einstellungsveränderungen
221
17.5 ?Ausblick: Interventionen und praktische Maßnahmen
222
Literatur
223
18 Nachhaltigkeit in der Lokalpolitik: Interviews mit deutschen Bürgermeistern nachhaltiger Kommunen
225
18.1 ?Problemlage: Die Erfolglosigkeit bisheriger globaler Nachhaltigkeitspolitik und mögliche psychologische Beiträge zur Veränderung der Lage
227
18.2 ?Fragestellung des vorgestellten Projekts
228
18.3 ?Methode
229
18.3.1 ?Gewinnung der Personenstichprobe
229
18.3.2 ?Interviewleitfaden
229
18.3.3 ?Ablauf und Auswertung der Interviews
230
18.4 ?Ergebnisse
230
18.4.1 ?Berichten Personen aus einer Stichprobe von Lokalpolitikern, welche sich für nachhaltige Entwicklung vor Ort engagieren, Gewinne für ihr individuelles Wohlbefinden?
230
18.4.2 ?Welche Motive berichten die Befragten für ihr Nachhaltigkeitsengagement?
230
18.4.3 ?Wie wird versucht, die Menschen der Kommune für Nachhaltigkeitsprojekte zu gewinnen?
231
18.4.4 ?Worin sehen die Befragten Erfolgsfaktoren der kommunalen Nachhaltigkeitstransformation?
231
18.4.5 ?Wie beurteilen die Interviewten die aktuelle nachhaltigkeitsrelevante Landes- und Bundespolitik und die sich daraus ergebenden Rahmenbedingungen für die kommunale Verwaltung?
231
18.5 ?Diskussion
232
18.6 ?Praktische Schlussfolgerungen
232
Literatur
233
19 Nachhaltigkeit im Gesundheitswesen durch den Einsatz von Servicerobotik
235
19.1 ?Nachhaltigkeit: Vom Schlagwort zur konkreten Umsetzung
236
19.2 ?Nachhaltigkeit durch technologische Rationalisierung von Prozessen
237
19.3 ?Nachhaltigkeit durch den Einsatz von Servicerobotik in der Pflege
238
19.4 ?Nachhaltigkeit durch Partizipation
241
19.5 ?Spannungsfelder der Nachhaltigkeit in der Pflege
241
Literatur
242
20 Nachhaltigkeit durch die Förderung einer autonomen Selbstregulation in Coachingausbildungen
244
20.1 ?Nachhaltige Entwicklung in der Bildung: Förderung der autonomen Selbstregulation
245
20.1.1 ?Förderung einer autonomen Selbstregulation durch Coaching
245
20.1.2 ?Die Karrierecoaching-Ausbildung
246
20.1.3 ?Coaching als soziale Interaktion
248
20.2 ?Theoretische Grundlagen der Ausbildung und Einbettung in die laufende Forschung
250
20.2.1 ?Coaching zur Förderung der autonomen Selbstregulation
250
20.2.2 ?Aufbau einer autonomieförderlichen Haltung auf Seiten des Coaches
251
20.2.3 ?Die Erfüllung der drei psychologischen Grundbedürfnisse
251
20.2.4 ?Annäherungs- und Vermeidungsmotivation
253
20.2.5 ?Passung zwischen Persönlichkeit und Coachingmethoden
253
20.3 ?Transfer in andere Bereiche
254
20.4 ?Fazit: Nachhaltige Entwicklung in der Hochschullehre
255
Literatur
255
V Fazit und Ausblick
257
21 Perspektiven: Psychologie und Nachhaltigkeit oder Psychologie der Nachhaltigkeit?
258
21.1 ?Beschreibung und Erklärung von Nachhaltigkeit – Theorieentwicklung
260
21.2 ?Untersuchung von Nachhaltigkeit – Entwicklung von Indikatoren und Analysemethoden
261
21.3 ?Förderung von Nachhaltigkeit – Interventionen
263
21.4 ?Zusammenfassendes Fazit
264