Ergotherapie im Rahmen der DBT - Handlungs- und materialbezogenes Arbeiten inkl. Download-Material

von: Maik Voelzke-Neuhaus

Schattauer, 2018

ISBN: 9783608269840 , 244 Seiten

Format: PDF

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 41,99 EUR

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Ergotherapie im Rahmen der DBT - Handlungs- und materialbezogenes Arbeiten inkl. Download-Material


 

Cover

1

Impressum / Herausgeber

5

Geleitwort

6

Vorwort

8

Inhalt

12

1 Dialektisch-Behaviorale Therapie (DBT)

18

1.1 Allgemeine Informationen

18

1.2 Therapeutische Grundhaltungen

19

1.2.1 Therapeutische Grundannahmen

19

1.3 Therapiebausteine (ambulant)

21

1.4 Therapiestruktur

23

1.4.1 Primäre Behandlungsstruktur

23

1.4.2 Sekundäre Behandlungsstruktur

25

1.5 Therapeutische Strategien

26

1.5.1 Dialektische Strategien

26

1.5.2 Validierungsstrategien

27

1.5.3 Validierungsfallen

30

1.5.4 Commitmentstrategien

32

1.5.5 Kontingenzmanagement

38

1.5.6 Shaping

39

1.6 Weitere Strategien

39

1.7 Die therapeutische Adhärenz der DBT

42

1.8 Zusammenfassung

42

1.9 Kontrollfragen

43

2 Ergotherapie

44

2.1 Grundlagen und Paradigmenwechsel in der Ergotherapie

44

2.1.1 Geschichtliche Entwicklung

44

2.1.2 Auswirkungen von gesetzlichen Regelungen und Normen

46

2.1.3 Gesellschaftliche und wirtschaftliche Aspekte

47

2.1.4 Strukturelle und konzeptionelle Veränderungen

49

2.1.5 Veränderung der Materialien

50

2.1.6 Rolle des Ergotherapeuten im Stationsteam

51

2.1.7 Aufgaben des Ergotherapeuten in der DBT

54

2.1.8 Spezifische Aufgaben des Ergotherapeuten

58

2.2 Sozialformen in der ergotherapeutischen Behandlung

62

2.2.1 Einzelarbeit

62

2.2.2 Einzelarbeit in der Gruppe

63

2.2.3 Gruppenarbeit

64

2.2.4 Arbeit mit der Videokamera

65

2.3 Methoden der ergotherapeutischen Behandlung

66

2.3.1 Ausdruckszentrierte Methode

66

2.3.2 Interaktionelle Methode

67

2.3.3 Kompetenzzentrierte Methode

68

2.4 Materialeinsatz in der Ergotherapie nach DBT

68

2.5 Zusammenfassung

69

2.6 Kontrollfragen

70

3 Borderline-Persönlichkeitsstörung

71

3.1 Klinisches Erscheinungsbild

71

3.2 Die neun diagnostischen Kriterien nach DSM-5

72

3.2.1 Einordnung der Diagnosekriterien

76

3.2.2 Zusammenfassung Borderline-Diagnose

77

3.3 Ätiologie – die biosoziale Theorie

78

3.3.1 Zusammenfassung biosoziale Theorie

80

3.4 Komorbiditäten und Differenzialdiagnose

81

3.5 Epidemiologie

81

3.6 Verlauf und Prognose

82

3.7 Kosten der Störung

82

3.8 Zusammenfassung

83

3.9 Kontrollfragen

83

4 Skillstraining

84

4.1 Einführung

84

4.2 Was versteht man unter Fertigkeiten (Skills)?

85

4.3 Wie werden Skills vermittelt?

85

4.4 Was wird den Patienten in den einzelnen Modulen vermittelt?

86

4.5 Die Module des Skillstrainings und ihr Bezug zu den DSM-5-Kriterien

87

4.6 Rahmenbedingungen des Skillstrainings

87

4.7 Strukturmerkmale des ambulanten Skillstrainings

88

4.8 Strukturmerkmale des (teil)stationären Skillstrainings

89

4.9 Zusammenfassung Skillsvermittlung

90

4.10 Grundlagen für das Skillstraining

91

4.10.1 Anspannung/Spannungskurve

91

4.10.2 Zugangskanäle für Skills

91

4.10.3 Frühwarnzeichen

94

4.10.4 Spannungsprotokoll

100

4.11 Zusammenfassung

100

4.12 Kontrollfragen

101

5 Achtsamkeit

102

5.1 Einführung

102

5.2 Achtsamkeit in der DBT

104

5.3 Die Ziele der Achtsamkeit in der DBT

108

5.3.1 Wirksame Kontrolle

108

5.3.2 Dem intuitiven Wissen mehr Raum geben

108

5.3.3 Verbesserter Bezug zu sich selbst

109

5.4 Wie heißen die Skills des Achtsamkeitsmoduls und wie können sie ergotherapeutisch umgesetzt werden?

110

5.4.1 Die Was-Fertigkeiten

111

5.4.2 Die Wie-Fertigkeiten

114

5.4.3 Das Zusammenspiel von Wasund Wie-Fertigkeiten

117

5.4.4 Mentales Verbinden

119

5.4.5 Verbundenheit wahrnehmen

120

5.5 Zusammenfassung

121

5.6 Kontrollfragen

122

6 Stresstoleranz

123

6.1 Einführung

123

6.2 Ziele des Moduls Stresstoleranz

124

6.3 Wie heißen die Skills und wie können sie in der Ergotherapie umgesetzt werden?

125

6.3.1 Kurzfristig wirksame Stresstoleranzskills

125

6.3.2 Kurzfristige Stresstoleranzskills in der Ergotherapie

136

6.3.3 Skills zum Annehmen der Realität und der Übernahme von Verantwortung

136

6.4 Zusammenfassung

142

6.5 Kontrollfragen

143

7 Umgang mit Gefühlen

144

7.1 Einführung

144

7.1.1 Was wissen wir über Emotionen?

144

7.1.2 Wie entstehen Emotionen?

145

7.1.3 Das allgemeine Emotionsmodell

145

7.1.4 Wie wirken Emotionen?

146

7.2 Ziele des Moduls »Umgang mit Gefühlen«

148

7.2.1 Warum ist dieses Modul so wichtig und was können die Patienten lernen?

148

7.3 Wie heißen die Skills und wie können sie in der Ergotherapie umgesetzt werden?

149

7.4 Spezifische Gefühle

160

7.4.1 Angenehme Emotionen

162

7.4.2 Unangenehme Emotionen

166

7.5 Zusammenfassung

173

7.6 Kontrollfragen

174

8 Zwischenmenschliche Fertigkeiten

175

8.1 Einführung

175

8.1.1 Fehleinschätzungen von Handlung, Kontext und verbalen Mittelungen anderer

176

8.1.2 Störung von eigenen Handlungsentwürfen

176

8.1.3 Störungen der Handlungskontrolle

177

8.1.4 Fehleinschätzung der Wirkung auf andere

177

8.1.5 Störungen der Kooperation

178

8.1.6 Zusammenfassung zwischenmenschliche Fertigkeiten

179

8.2 Ziele des Moduls

180

8.2.1 Interaktionelle Methode

180

8.3 Wie heißen die Skills und wie können sie in der Ergotherapie umgesetzt werden?

181

8.3.1 Drei Arten der Orientierung

181

8.3.2 Umsetzung der Orientierungsarten

187

8.4 Zusammenfassung

197

8.5 Kontrollfragen

197

9 Selbstwert

199

9.1 Einführung

199

9.2 Strategien zur Vermeidung des sozialen Erfolges

200

9.2.1 A-priori-Strategien

200

9.2.2 Post-hoc-Strategien

200

9.2.3 Vermeidung von sozialem Erfolg durch aktive Passivität

201

9.3 Ziele des Moduls Selbstwert

202

9.4 Wie heißen die Skills des Selbstwertmoduls und wie können sie in der Ergotherapie umgesetzt werden?

202

9.4.1 Selbstzugewandtheit

203

9.4.2 Umgang mit Glaubenssätzen und Grundannahmen

208

9.5 Zusammenfassung

215

9.6 Kontrollfragen

215

10 Skills kompakt/direkt

216

10.1 Achtsamkeit

216

10.1.1 Was-Fertigkeiten

216

10.1.2 Wie-Fertigkeiten

217

10.2 Stresstoleranz

219

10.3 Umgang mit Gefühlen

223

10.4 Zwischenmenschliche Fertigkeiten

228

10.5 Selbstwert

231

10.6 Zusammenfassung

233

11 DBT-Sucht

234

11.1 Einführung

234

11.1.1 Diagnostische Kriterien des ICD-10 zur Alkoholabhängigkeit

235

11.1.2 Einige wichtige Begriffe

235

11.1.3 Wirkweisen einiger Substanzen

237

11.2 Besonderheiten der DBT-S

239

11.2.1 Grundannahme und -haltung der DBT-S

239

11.2.2 Ziele in der DBT-S

239

11.2.3 Veränderungsstrategien in der DBT-S (State of Change)

240

11.3 Gestaltung der Skillsgruppen in der DBT-S

242

11.3.1 Zuordnung der Skills zu den Spannungsdimensionen

243

11.4 Wie heißen die Skills und wie können sie in der Ergotherapie umgesetzt werden?

244

11.4.1 Anti-Craving-Skills

244

11.5 Zusammenfassung

253

11.6 Kontrollfragen

253

12 Ausblick

254

12.1 DBT-basierte Ergotherapie – von der stationären bis zur ambulanten Behandlung

254

12.1.1 Wie kann diese Arbeit aussehen?

254

12.2 Die Verknüpfung der DBT mit der Ergotherapie

255

12.2.1 Die DBT als Bezugsrahmen für die psychisch-funktionelle Behandlung

255

12.3 Zusammenfassung

258

Literatur

259

Andere Quellen

261

Internetadressen

261

Kontakt zum Autor

261

Über den Autor

262