DNA-Aktivierung durch die kosmische Familie - Kontakte mit den Plejaden, Sirius, Andromeda, Centaurus, Epsilon Eridani und Lyra

von: Eva Marquez

AMRA Verlag, 2018

ISBN: 9783954473366 , 208 Seiten

Format: ePUB

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 16,99 EUR

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Mehr zum Inhalt

DNA-Aktivierung durch die kosmische Familie - Kontakte mit den Plejaden, Sirius, Andromeda, Centaurus, Epsilon Eridani und Lyra


 

Einleitung der Autorin


Die Plejader gehören zu den Sternenvölkern, über die bisher am meisten geschrieben wurde. Genau wie andere Sternenvölker haben sie schon vor Urzeiten Sternenkinder zur Erde geschickt, und ihre Energie ist bis zum heutigen Tag auf unserem Planeten gegenwärtig. Die Plejader haben uns nie verlassen, nie aufgegeben, und wenn du Klarheit in deinem Kopf schaffst und dich konzentrierst, kannst du ihre Liebe in deinem Herzen fühlen. Dann spürst du ihr Mitgefühl, ihre Güte und die Lehren, mit denen sie dir helfen wollen, dich an deine wahre Identität zu erinnern.

Die Plejader sind Seelenheiler. Sie haben die Lyraner nach der Zerstörung ihrer Heimat in ihrem Sternsystem aufgenommen und sind mit ihnen zu einer einzigen Sternennation verschmolzen. Die ihnen am nächsten stehenden Seelenbrüder und Seelenschwestern sind die Andromedaner und Sirianer. Oft nehmen Angehörige all dieser Sternenvölker zusammen an Zeremonien auf Sirius B teil und arbeiten gemeinsam daran, im ganzen Universum Frieden zu schaffen.

Die Sirianer sind Wissensbewahrer. Die Akasha-Chronik und die Lichtbibliothek befinden sich auf Sirius B. Andromedaner sind Heiler und Wissenschaftler mit einem ganz besonderen Verständnis für den physischen Körper.

Zusammen bilden diese drei Sternenvölker eine wunderbare energetische Dreieinigkeit, die der Energie von Geist (Sirius), Körper (Andromeda) und Seele (Plejaden) entspricht.

Du als Sternenkind trägst die spirituelle DNA deiner Vorfahren in dir. Du hast dich immer wieder gefragt, wer du bist und warum du dich auf dieser Erde so fremd und so anders fühlst. Dieses Anderssein ist oft das befremdlichste Phänomen im Leben von Sternenkindern, die sich über ihre Identität und ihre Ursprünge in uralten Sternsystemen klar zu werden beginnen und sich nicht mehr gegen den Glauben daran wehren, Außerirdische in einem menschlichen Körper zu sein! Dieses Wissen sollte aber nur deine Seele mit Erfüllung beglücken und nicht dein Ego.

Du wirst in diesem Buch etwas über verschiedene Sternenvölker erfahren und dabei automatisch mit ihnen in Verbindung treten. Du kannst auch darum bitten, dass deine DNA auf ihre Energie eingestimmt wird. Wenn diese Sternenvölker deine ursprünglichen Vorfahren sind, steigen beim Lesen vielleicht plötzlich Erinnerungen in dir auf, und deine spirituelle DNA wird aktiviert. Wenn sie lediglich deine galaktischen Nachbarn sind, kannst du einen energetischen Eindruck von ihnen empfangen. Du wirst automatisch auf die Energie eingestimmt, die dir in deinem jetzigen Leben auf höchstmögliche Art und Weise weiterhilft.

Diesen Ratgeber für Sternenkinder zu schreiben, war ein ganz besonderes Erlebnis für mich. Ich sammle schon seit Jahren Notizen über Sternenkind-Readings, die ich für Freunde und Klienten durchführe. Dabei suche ich nach Ähnlichkeiten zwischen Abkömmlingen verschiedener Sternenvölker und teile diese genau in Kategorien ein: was für Vorlieben und Abneigungen sie haben, ob sie ähnliche Erlebnisse hatten und dergleichen mehr. So hat sich im Laufe der Zeit ein Puzzleteil zum anderen gefügt.

Nachdem ich die Kapitel 1 bis 3 des vorliegenden Buches auf Englisch als eBook veröffentlicht hatte, wurde mir eingegeben, dass ich noch drei weitere Kapitel schreiben solle. Damals hatte ich bereits ziemlich viel Material über Centaurus und Epsilon Eridani, aber noch kaum Daten über Lyra gesammelt. Ich hatte zwar bereits alle möglichen Informationen im Kopf, konnte sie aber noch nicht in klarer, geordneter Form zu Papier bringen. Eine Zeitlang dachte ich, dass diese Aufzeichnungen vielleicht gar nicht vollendet werden sollten. Die Antwort, die ich auf diese Frage erhielt, lautete: »Mach einfach weiter, dann wirst du schon sehen.«

Während der Arbeit an meinem ersten eBook erklärten meine Geistführer mir, dass man immer drei Sternsysteme zu einer Gruppe zusammenfassen soll, denn die Drei ist eine magische Zahl – ein Katalysator für neue Energie – und besitzt eine ungeheure Manifestationskraft. Die Drei kann für Geist, Körper und Seele stehen. Diese Zahl hat eine universale Macht und Bedeutung.

Mir war klar, wie die Andromedaner, Plejader und Sirianer als Dreieinigkeit zusammenwirken, aber bei Centaurus, Epsilon Eridani und Lyra war ich mir da nicht so sicher. Wie gehörte das alles zusammen? Als ich im Jahr 2010 mit meinen Sternenkind-Readings begann, hatten schließlich erst sehr wenige Menschen etwas von Centaurus gehört, Epsilon Eridani ist den meisten auch heute noch kein Begriff, und über Lyra gab es im Internet heftige Kontroversen.

Doch als ich eines Tages in meinem Home Office saß und auf die Bäume in dem kleinen Garten hinter meinem Haus hinausschaute, konnte ich die Lyraner so deutlich spüren, als seien sie gerade dort gelandet. Keine Sorge: Sie sind nicht wirklich in meinen Garten gekommen. Es war nur eine telepathische Verbindung, die ich spürte; und von da an flossen mir allmählich immer mehr Informationen zu. Mir wurde klar, dass ich all diese vielen Jahre gebraucht hatte, um meine Informationen über Abkömmlinge verschiedener Sternenvölker zusammenzutragen. Nur so konnte ich daraus ein informatives und wirksames Werkzeug zur Heilung von Sternenkindern machen. Ich hätte diesen Prozess nicht beschleunigen können, selbst wenn ich es gewollt hätte. Außerdem musste ich mich auch erst einmal selbst weiterentwickeln, um meinen Lesern diese Informationen ganz unparteiisch und ohne jedes Werturteil übermitteln zu können. Ich habe es mir nicht ausgesucht, diese drei Sternennationen zu einer Gruppe zusammenzufassen: Sie haben sich selbst entschieden, zusammenzuarbeiten, und zwar schon lange bevor sie auf die Erde gekommen sind.

Durch meine Arbeit am vorliegenden Buch ist mir klar geworden, dass ich früher einmal in Atlantis gelebt habe, und ich hoffe dadurch auch meinen Lesern einige fehlende Puzzleteile zur Erinnerung an solche früheren Existenzen zu liefern. Ich glaube, das Verständnis anderer Sternennationen – unabhängig davon, ob wir selbst dem betreffenden Sternsystem entstammen oder nicht – hilft uns, die Lücken in unserem Wissen von der Geschichte unseres Planeten zu schließen. Wir unterscheiden uns gar nicht so sehr von unseren Vorfahren aus anderen Sternsystemen. Wenn du ein Sternenkind bist, hast du diese Gestirne wahrscheinlich schon einmal besucht, dich mit ihnen beschäftigt oder dich vielleicht sogar für kurze Zeit (oder ein Leben lang) dort aufgehalten.

In diesem Buch geht es vor allem darum, die DNA und die Geschichte verschiedener Sternenvölker kennenzulernen. Wenn das, was ich dir hier erzähle, eine Saite in deinem Inneren zum Klingen bringt, werden auch Lemurien und Atlantis kein großes Rätsel mehr für dich sein.

Die Lyraner sind die ältesten Außerirdischen, die einen Beitrag zur Bevölkerung und Weiterentwicklung der Erde geleistet haben. Sie sind die Urväter der Wissenschaft von der DNA und haben Hybridwesen erschaffen (also die DNA verschiedener Sternenvölker miteinander vermischt). Lyraner sind willensstarke, entschlossene Charaktere – gewissermaßen die Ältesten unter den Außerirdischen, die schon alles erlebt haben.

Die Centaurer sind jünger. Als die Lyraner das Sternsystem Centaurus besiedelten, halfen sie den dortigen Bewohnern, sich weiterzuentwickeln. Centaurer sind fröhliche, aufgeweckte Menschen von liebenswürdigem, mitfühlendem Wesen. Sie sind wie optimistische junge Krieger, die fest daran glauben, jedes Problem lösen zu können.

Die Epsiloner sind gewissermaßen der Leim, der diese beiden Sternenvölker miteinander verbindet – wie eine Schote, die zwei Erbsen zusammenhält. Sie sind Meister der Meditation. Außerdem stehen sie der Erde zurzeit näher und können sich (ebenso wie die Arcturianer) leicht in der fünften Dimension bewegen, was für Lyraner und Centaurer schwierig ist. Da die Lyraner und Centaurer die größte Erfahrung in der Vermischung von DNA und anderen gentechnischen Experimenten haben, möchten sie, dass wir genau verstehen, was damals geschehen ist. Denn natürlich sind dabei auch ein paar unschöne Pannen passiert – es lief nicht immer alles so wie geplant. Doch statt uns einfach uns selbst zu überlassen, reinkarnieren sie sich immer wieder auf der Erde; sie möchten uns dabei helfen, uns von den Verletzungen aus unserer Vergangenheit zu heilen, um uns den Weg in die Zukunft zu ebnen.

Die Epsiloner bringen uns ihre Herzenslogik, und genau wie die Plejader heilen auch sie unsere Seele. Die Centaurer arbeiten (ähnlich wie die Andromedaner) mit den heilenden Energien des physischen Körpers. Die Lyraner wiederum haben – ähnlich wie die Sirianer – Zugang zu uralten Chroniken und zum Wissen längst vergessener Zeiten.

Jedes dieser Sternenvölker hat eine etwas andere Energie und eine völlig andere DNA, und doch tragen sie alle die gleiche Absicht im Herzen: Wir sind ihre Kinder. Sie lieben uns bedingungslos und sind für uns da, wenn wir bereit sind, uns für ihre Gegenwart zu...