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Das Begehren der reinen praktischen Vernunft - Kants Ethik in phänomenologischer Sicht
von: Inga Römer
Felix Meiner Verlag, 2018
ISBN: 9783787334308 , 455 Seiten
Format: PDF
Kopierschutz: DRM
Preis: 58,99 EUR
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Mehr zum Inhalt
Das Begehren der reinen praktischen Vernunft - Kants Ethik in phänomenologischer Sicht
Cover
1
Inhaltsverzeichnis
5
Vorwort
11
1. Einleitung
13
1.1 Kants Ethik heute
13
1.2 Methode
19
1.3 Gang der Untersuchung
21
1.3.1 Phänomenologische Züge in Kants Ethik
21
1.3.2 Das Problem der Intersubjektivität
24
1.3.3 Kants Ethik in der phänomenologischen Bewegung
27
2. Kants Ethik
34
2.1 Die Suche nach dem Inhalt des Gesetzes: Wie lautet das Gesetz?
34
2.1.1 Die Analyse der gemeinen sittlichen Vernunfterkenntnis in der Grundlegung als Phänomenologie des moralischen Bewusstseins
34
2.1.2 Die Ableitungen des Gesetzesinhalts
48
2.1.3 Das Gesetz und die Formeln des kategorischen Imperativs
60
2.2 Die Frage nach der Geltung des Gesetzes: Wie ist die Geltung des Gesetzes möglich?
73
2.2.1 Das Deduktionsargument im dritten Abschnitt der Grundlegung
73
2.2.2 Das Deduktionsargument in der Lehre vom Faktum der Vernunft
89
2.2.3 Das oberste Prinzip der Tugendlehre und seine Deduktion
99
2.3 Freiheit als Selbstgesetzgebung
109
2.3.1 Freiheit und Naturkausalität
109
2.3.2 Praktische Freiheit und Freiheit als Autonomie
116
2.3.3 Das Böse – die Aporie der Freiheit?
125
2.4 Die Anwendung des Gesetzes
141
2.4.1 Was ist eine Maxime und wie wird sie gewonnen?
141
2.4.2 Wie werden Maximen moralisch beurteilt?
150
2.4.3 Zwei Maximen, die zu haben für den Menschen Pflicht ist
162
2.5 Gesetz und Gefühl
174
2.5.1 Achtung für das Gesetz
174
2.5.2 Des Menschen natürliche Gemütsanlagen zur Moralität
191
2.5.3 Das Gewissen als Selbstprüfungsinstanz der Vernunft
199
3. Kants Ethik in phänomenologischer Sicht
206
3.1 Die Kritik am Formalismus und das Programm einer Wertethik
206
3.1.1 Der Vorwurf des Formalismus und der Gefühlsfeindlichkeit an Kant
206
3.1.2 Die materiale Wertethik und ihr Grundproblem
220
3.1.3 Der wertethische Personalismus und das Tragische im Ethischen
235
3.1.4 Zusatz: Ist Kant ein Wertrealist?
247
3.2 Heideggers radikalisierter Formalismus des jemeinigen Selbst
254
3.2.1 Formalismus des jemeinigen Selbst
255
3.2.2 Die Aporie des Mitseins in Sein und Zeit
270
3.2.3 Metaphysik der Existenz und die Frage nach der Ethik
284
3.2.4 Ethos des Denkens aus dem Maß des Seins
299
3.3 Sartres Formalismus des Begehrens der individuellen Freiheiten
307
3.3.1 Subjektivität als Freiheit und Begehren
311
3.3.2 Der Kampf der Freiheiten
325
3.3.3 Ist der Sartre des Humanismus-Vortrags ein Kantianer?
334
3.3.4 Perspektiven einer Moral der Freiheit in den Cahiers pour une morale
342
3.3.5 Zusatz: Ist der späte Sartre ein Levinasianer?
359
3.4 Levinas’ Erneuerung des Formalismus reiner praktischer Vernunft als Begehren des Unendlichen im Anderen
366
3.4.1 Levinas über Kant: das Primat der reinen praktischen Vernunft
366
3.4.2 Das Selbst und die an-archische Vernunft
377
3.4.3 Die Illeität als Dimension ethischer Bedeutsamkeit im Spannungsfeld zwischen Anderem und Drittem
390
3.4.4 Reine praktische Vernunft – vom Gesetz zum Begehren des Unendlichen
405
4. Ausblick – Das Begehren der reinen praktischen Vernunft
414
Literaturverzeichnis
421
Personenverzeichnis
451