Ich bin geil, hilf mir jetzt aus: Erotik

Ich bin geil, hilf mir jetzt aus: Erotik

von: Antoine Montpierre

Marianne Abraham, 2018

ISBN: 6610000056613 , 382 Seiten

Format: ePUB

Kopierschutz: DRM

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Preis: 8,99 EUR

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Ich bin geil, hilf mir jetzt aus: Erotik


 

Mark sprang aus dem Bett und stürmte geradezu aus dem Schlafzimmer. Ich blickte ihm hinterher und ließ meine Gedanken noch einmal dahin schweifen, was ich eben erst zugesagt hatte. Es mit einem anderen Mann tun, um meinem eigenen Freund einen Gefallen zu tun. Der Gedanke wirkte zunächst befremdlich und je mehr ich darüber nachdachte, auch ungewöhnlich. Doch auf der anderen Seite erlebte ich mit Mark so viele Höhen und lernte meine eigene Sexualität durch so viele neue Spielchen und Experimente, mit denen er mich immer wieder zu überraschen wusste, auf ganz neue Art kennen, dass ich die Vorstellung, wie er sich dabei befriedigt, wenn ich es mit einem anderen treibe, dann doch weniger erschreckend, als vielmehr anregend empfand. Ja, ich verspürte sogar so etwas wie Vorfreude darauf und war neugierig, wenn er denn nun genau dafür im Auge hatte.

Ich streckte mich noch einmal ausgiebig und stand ebenfalls aus dem Bett auf. Es war schon fast elf Uhr an diesem Morgen und es wurde langsam Zeit, den Tag zu beginnen. Ich warf mir meinen Morgenmantel über und ging in die Küche, wo mich Mark schon freudestrahlend empfing. „Hey, was ist los, du grinst ja quer über das ganze Gesicht“, fragte ich ihn.

Ich habe eben Chris angerufen, er wird gleich hier sein“, sagte er und stellte mir eine Tasse Kaffee hin, „Den wirst du brauchen“.

Wer ist Chris?“

Ein Kollege von mir. Er war schon immer scharf auf dich“

Du meinst....“, doch ich kam nicht dazu mehr zu sagen, Mark fiel mir sofort wieder ins Wort: „Ja, ich habe ihm gesagt, er könne dich haben und ich würde dabei zusehen und er hat sofort gesagt, dass er kommen würde“.

Du redest mit ihm über mich und darüber, wie er mich haben könnte?“, ich war etwas überrascht, dass Mark es schon so weit geplant hatte. Hatten wir doch eben erst darüber geredet, dass ich mich auf seinen Wunsch einlasse.

Naja, ich meine es ist doch ein Kompliment, wenn dich meine Kollegen scharf finden“. Mark lachte wieder und irgendwo hatte er Recht. Ich meine, es war für mich schon ein Kompliment, wenn andere Männer sich vorstellten, es mit mir zu treiben und dabei scharf wurden, aber dass es so schnell so konkret werden würde ließ ein Unbehagen in mir aufsteigen.

Mach dir keine Sorgen“, sagte Mark, als ob er meine Zweifel sehen könnte. Er stand auf, nahm mich in den Arm und da war es wieder: Dieses unglaubliche Gefühl der Geborgenheit und Zufriedenheit, das ich jedes Mal verspürte, wenn ich seine Nähe so intensiv fühlte.

Das mach ich nicht“, sagte ich und versuchte mich damit wohl selbst zu beruhigen.

Es klingelte an der Tür und Mark sprang sofort auf. Ich hörte, wie er in freundschaftlichen Ton einen anderen Mann begrüßte und herein bat. Schließlich kam er mit dem fremden Mann in die Küche, wo ich immer noch im Morgenmantel bekleidet gegen den Schränken lehnte und  meinen Kaffee schlürfte.

Der andere Mann sah tatsächlich äußerst attraktiv aus. Wie alt wird er gewesen sein, vielleicht 22, höchstens 23, schlank, schwarze, kurze Haare und auf den ersten Blick gut gebaut. Er kam zu mir und begrüßte mich mit einem Händedruck: „Hi, ich bin Chris“.

Hi Chris“, sagte ich und versuchte, mir ein Lächeln abzuringen.

Mark stand neben uns und beobachtete die Szene. Für einen kurzen Moment standen wir alle schweigend in der kleinen Küche. Niemand wusste wohl so genau, was er tun sollte. Schließlich brach Mark das Schweigen, drückte mich fest an sich, legte mir einen Arm um die Schulter und sagte zu Chris gewandt: „Das ist meine Maus!“. Er drückte mir einen Kuss auf die Wangen, griff mir in den Morgenmantel und begann, meine Brust zu massieren. „Die sind echt und glaub mir, die bringen dich um den Verstand“.

Es war mir peinlich und kam mir vor, als wäre ich auf einer Fleischbeschau. Wieder küsste mich Mark, knabberte an meinem Ohrläppchen und ich fühlte eine gewisse Erregung in mir aufsteigen. Sicher mochte ich es, wenn er mich derart liebkoste, aber mit einem Zuschauer dabei...? Noch immer fühlte ich mich unwohl, verspürte aber auch einen Reiz in dieser Situation. „Hier willst du auch mal?“, Mark grinste zu Chris, der mit weit geöffneten Augen darauf starrte, wie Mark mir meine Brust unter dem Morgenmantel massierte.

Meinst du echt?“, sagte Chris überrascht und wurde rot.

Ja, das ist absolut ok“, grinste Mark, zog seine Hand aus meinem Morgenmantel und trat einen Schritt zur Seite. Chris kam zögernd auf mich zu, blieb direkt vor mir stehen, sodass ich seinen warmen Atem auf meinem Gesicht spüren konnten.

Genier dich nicht, tu es ruhig“, forderte Mark ihn auf, als Chris sich auch nach einigen Augenblicken nicht rührte und mir nur tief in die Augen sah. Er schien schüchtern zu sein, was ihn irgendwie sympathisch machte. Schließlich erhob er ganz zögerlich seine Hand und fuhr mir ganz langsam in den Morgenmantel. Ich öffnete den schmalen Gürtel, sodass mein Mantel nun komplett offen stand und meine Brüste nackt hervor schauten. Chris riss seine Augen auf und ließ seine Blicke an meinem Körper herab gleiten. Es war, als könnte ich seine neugierigen, erregten Blicke auf meiner Haut spüren, wie sie erst meine festen Brüste abtasteten, dann an mir herab glitten und schließlich an meiner rasierten Muschi hängen blieben. Ich ergriff seine Hand und drückte sie ganz fest auf meine Brust. Er hatte weiche Hände, die zu schwitzen schienen. Zweifellos ein Zeichen seiner Aufregung. Ich drückte sie gegen meine Brust und sah ihm tief in die Augen. Er schloss seine Augen und lehnte seinen Kopf in den Nacken. Es schien ihm zu gefallen und ich führte seine Hand kreisend um meine Brust und schließlich an mir herunter. Er ließ mich machen und hielt ganz locker. An meiner Muschi hielt ich schließlich an, fing an, mir mit seiner Hand über meine Spalte zu streichen. Erst langsam, dann immer schneller und gieriger. Es machte mich unglaublich geil. Ich ergriff seine andere Hand und legte sie auf meine Brust. Es war, als würde ich ihm dabei helfen, meinen Körper zu erkunden.

Ich blickte zu Mark. Er lehnte an dem Küchentisch und rieb sich zwischen seinen Beinen, zwinkerte mir zu und gab mir ein unmissverständliches Zeichen, dass ich weiter machen sollte mit Chris.

Ich ließ die Hände von Chris los und ließ mich auf die Knie sinken. Ganz vorsichtig ergriff ich den Gürtel von der Jeans, öffnete ihn und zog ihn aus den Laschen, bevor ich ihn dann zu Boden fallen ließ. Dann glitt ich an Chris herauf, öffnete sein Hemd Knopf für Knopf, fuhr mit meiner Hand hinein und streichelte seine kräftige, muskulöse warme Brust. Dann packte ich das Hemd und zog es ihm aus. Chris ließ mich einfach nur machen, stand still da und gab sich vollständig hin. Ich küsste seine Brust, ging tiefer mit meinen Küssen und ließ mich wieder auf die Knie fallen. Ich öffnete die Knöpfe seiner Hose und zog sie ihm herunter. Er trug eine schwarze, enge Boxershort, hinter der schon die Erregung zu sehen war. Wieder dreht eich mich um zu Mark. Er hatte seine Hose inzwischen auch geöffnet und streichelte seine Männlichkeit durch die Short, die er trug. Er grinste und zwinkerte mir zu.

Ich widmete mich wieder Chris, ergriff seine Short und fühlte darunter seine Eier. Ich drückte sie leicht zusammen, während meine Zunge damit begann, über die Beule in seiner Short zu gleiten. Es fühlte sich heiß an und ich nahm durch die Short seinen sich deutlich abzeichnenden steifen Schaft zwischen die Lippen, fuhr einige Male daran hin und her und nahm schließlich die Short und zog sie ihm herunter.

Sein Schwanz ploppte hervor und stand von ihm ab wie eine Lanze. Meine Hände ergriffen seinen strammen Po und ich küsste ganz zärtlich die pralle, freigelegte Spitze seines Schwanzes. Chris stöhnte kurz auf und streichelte mir durch mein Haar. Ich packte seinen Schwanz an der Wurzel und kreiste nun mit meiner Zunge über die blanke, fleischige Eichel. Chris stöhnte lauter und streckte mir sein Becken entgegen. Vorsichtig und langsam ließ ich meinen Mund an seinem Schwanz tiefer gleiten und nahm ihn dabei Zentimeter für Zentimeter in mir auf, bis ich seine pralle Männlichkeit schließlich vollständig im Mund...