Schau mir in die Augen, Dürer! - Die Kunst der Alten Meister erklärt von Susanna Partsch

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Vorwort

Einleitung: Ein Bild – viele Fragen

I. Ein Haus voller Bilder: Das Museum

Seit wann gibt es eigentlich Museen?

Wann begannen die Sammlungen zu wachsen?

Wo waren die Bilder, bevor sie in die Museen kamen?

Werden in einem Museum alle Bilder ausgestellt, die das Haus besitzt?

Nach welchen Kriterien werden die Bilder in den Museen gehängt?

Wie gehen Bilder auf Reisen?

Wer entscheidet heute, welche Bilder ins Museum kommen? Und wer bezahlt sie?

Gefallen den Museumsbesuchern alte Gemälde besser als moderne Bilder?

II. Namenlose Meister und berühmte Namen: Die Maler

Woher kommt der Begriff «Alte Meister»? Gibt es auch «Junge Meister»?

Warum gibt es so wenige Meisterinnen?

Das Wort «Meister» erinnert an einen Handwerker. Wie wurden die Maler früher ausgebildet?

Oft steht bei den Bildern hinter dem Namen des Meisters «Werkstatt» oder «Umkreis». Was bedeutet das?

Wurden die Maler gut bezahlt?

Seit wann kennen wir die Namen der Maler?

Waren heute berühmte Maler auch schon zu Lebzeiten bekannt?

Standen die Maler in Konkurrenz zueinander?

Konnte früher ein Künstler wissen, wie in anderen Ländern gerade gemalt wurde?

Wieso konnte ein Künstler wie El Greco Erfolg haben, obwohl seine Bilder wirken wie aus der Zeit gefallen?

Hat Hieronymus Bosch unter Drogen gemalt?

III. Die Themen der Maler

Was für Geschichten erzählen die Bilderder Alten Meister und gab es zu bestimmten Zeiten Lieblingsthemen?

Gab es Epochen, in denen man ausschließlich christliche Themen gemalt hat?

Warum wurden bestimmte Geschichten zu verschiedenen Zeiten so unterschiedlich dargestellt?

Woher wusste man, wie Christus, Maria und die Heiligen aussehen?

Warum tragen Heilige und biblische Gestalten auf vielen Bildern einen Heiligenschein?

Wann gab es die ersten Aktdarstellungen?

Warum haben christliche Maler antike Götter und Helden dargestellt?

Warum sind auf alten Bildern viele Frauen so dick?

Haben die historischen Geschehnisse wirklich so stattgefunden, wie sie auf den Bildern gemalt sind?

Gab es immer schon Porträts? Und wozu wurden sie gemalt?

Wozu diente das Herrscherporträt?

Seit wann haben sich die Maler selbst gemalt?

Warum und für wen malten die Künstler Selbstbildnisse?

Seit wann gibt es Landschaftsbilder?

Welche Rolle spielen die Figuren in der Landschaftsmalerei?

Was bedeutet «Stillleben»?

Was sind Genrebilder?

Was ist ein Interieur?

Erkennt man an den Bildern, wie die Menschen früher gelebt haben?

Warum sehen die Kinder auf alten Bildern oft so erwachsen aus?

IV. Botschaften ohne Worte: Die Bedeutungder Bilder

Haben auf alten Bildern alle Gegenstände eine Bedeutung?

Warum trägt Maria einen blauen Mantel?

Was für eine Bedeutung können Tiere und Pflanzen haben?

Lassen sich alle Bilder entschlüsseln?

Darf man über Götter und Helden lachen?

Haben Porträts eine Botschaft?

Welche Bedeutung haben Landschaftsbilder?

V. Formen der Wirklichkeit: Die Malerei alsSpiegel der Welt

Wollten alle Maler die Wirklichkeit darstellen?

Warum sehen wir in Bildern aus dem frühen und hohen Mittelalter keinen Raum?

Wieso sind in manchen Bildern die Figuren unterschiedlich groß?

Wann haben die Maler begonnen, perspektivisch zu malen?

Warum wurden Stoffe und Emotionen in manchen Zeiten so täuschend echt gemalt?

Warum hat man schon früher gerne «Wimmelbilder» gemalt?

Was ist Helldunkelmalerei?

Wie malt man Licht?

Manche Bilder wirken warm, andere dagegen kalt – woran liegt das?

Gibt es Gewalt in den Bildern der Alten Meister und wie wurde sie dargestellt?

VI. Der Stoff für die Kunst: Materialien und Techniken

Was bedeutet «Tafelmalerei», und was ist ein «Tafelbild»?

Seit wann wird auf Wände, auf Holz, auf Leinwand gemalt? Und warum?

Aus welchen Bestandteilen bestehen die Farben?

Sind die Farben unendlich lange haltbar?

Haben die Maler früher darüber nachgedacht, wie sie ihre Bilder länger haltbar machen?

Warum glänzen viele Bilder so stark? Andere hingegen sind dunkel und wirken verstaubt?

Wieso ist bei manchen Bildern die Oberfläche ganz glatt, bei anderen aber ist der Pinselstrich zu erkennen?

Wie hat es in den Werkstätten und Ateliers früher ausgesehen und wonach hat es gerochen?

Was hat das Material für ein Bild früher gekostet?

Seit wann und wofür gibt es Zeichnungen?

Warum kann man so wenige Aquarelle im Museum sehen?

VII. Alles echt? Original, Kopie, Reproduktionund Fälschung

Wann ist ein Bild kein Original mehr?

Was ist eine Kopie?

Was ist der Unterschied zwischen einer Kopie und einer Fälschung?

Wie sicher sind die Zuschreibungen an die Meister?

Seit wann gibt es Reproduktionen? Und was hat sich durch die Reproduktionen verändert?

Wann wurden Drucke zu eigenständigen Bildern?

Warum sieht bis heute jedes Bild auch im teuren Katalog ganz anders aus als im Museum?

VIII. Die Bilder in ihrer Zeit und heute

Für wen schufen die Maler ihre Bilder?/ Wer waren die wichtigsten Auftraggeber?

Seit wann konnten die Künstler die Themen ihrer Bilder selbst bestimmen?

Gab es Heiligenbilder auch außerhalb der Kirchen?

Seit wann wurden aktuelle Ereignisse gemalt?

Wo konnte man Bilder kaufen? Seit wann gibt es einen freien Markt?

Wozu wollte man früher Bilder besitzen?

Konnten sich früher nur reiche Leute Bilder leisten?

Ist alte Kunst heute teurer als moderne?

Warum sind einige Bilder wie Dürers Selbstbildnis oder Raffaels Madonna so berühmt geworden?

Woran kann man erkennen, von wann ein Bild ist?

Was ist eine Epoche in der Kunst?

Liefern Bildtitel immer die richtigen Informationen?

Welche Bedeutung hat der Bilderrahmen?

Welche Rolle spielt die alte Kunst für die modernen Maler?

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