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Erfolgreiche Gruppenarbeit - Konzepte, Instrumente, Erfahrungen
von: Ingela Jöns
Gabler Verlag, 2015
ISBN: 9783834947628 , 263 Seiten
2. Auflage
Format: PDF, Online Lesen
Kopierschutz: Wasserzeichen
Preis: 42,25 EUR
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Vorwort
5
Inhaltsverzeichnis
7
Gruppenarbeit in Unternehmen: Einführung und Überblick
10
1 Aktuelle Diskussionen zur Gruppenarbeit und Hintergründe zu diesem Buch
10
2 Strukturen funktionierender Gruppenarbeit aus Sicht der beteiligten Unternehmen
13
3 Überblick über die Beiträge aus Theorie und Praxis
16
Literatur
18
Teil I
19
Grundlagen zur Gruppenarbeit
19
Gruppenarbeit wirkungsvoll gestalten
20
1 ???Gruppenarbeit im Spannungsfeld zwischen Arbeitspolitik und Arbeitswissenschaft
20
2 ???Einflussfaktoren und Gestaltungsdimensionen wirkungsvoller Gruppenarbeit
22
2.1 ???Gruppenaufgaben
22
2.2 ???Zusammensetzung der Gruppe
23
2.3 ???Schulung, Ziele, Kennzahlen und Entgelt
25
2.4 ???Führung von Gruppen
27
2.5 ???Gruppenprozesse
28
3 ???Fazit
29
Literatur
30
Zeitweilige Gruppenarbeit für Prozessinnovationen: Grundlagen, Organisation und Wirkungen
32
1 Zeitweilige Problemlösungsarbeit in Gruppen
32
2 Voraussetzungen der Arbeit zeitweiliger Problemlösegruppen
33
3 Arten geistiger Arbeitsaufträge und Gruppenarbeit
33
4 Besonderheiten des Aufgabentyps „Entwurfsproblemlösen einschließlich Maßnahmenumsetzung“ in Gruppen
35
5 Wie muss kooperatives Entwurfsproblemlösen organisiert sein?
36
6 Praktisches Vorgehen
38
Literatur
39
Teamdiagnose und Teamentwicklung
43
1 Anlässe zur Teamentwicklung
43
2 Ablauf eines Teamentwicklungsprozesses
45
3 Teamdiagnose als Ausgangspunkt
46
4 Instrumente zur Teamdiagnose und Teamentwicklung
48
5 Chancen und Grenzen der Teamentwicklung
55
Literatur
59
Erfolgsfaktoren der Einführung von Gruppenarbeit
62
1 Einführung von Gruppenarbeit: ein Start ohne Ende
62
2 Phasen und Elemente der Einführung von Gruppenarbeit
63
3 Typische Probleme und Irrtümer im Einführungsprozess
65
4 Commitment und Engagement des Managements
68
5 Grundlegende Einsichten und Prinzipien
70
Literatur
71
Teil II
73
Über fünfzehn Jahre Erfahrung mit Gruppenarbeit
73
Gruppenarbeit bei Heidelberg: Gemeinsam – ständig – besser werden
74
1 Die Heidelberger Druckmaschinen AG
75
2 Historie Gruppenarbeit
75
2.1 Startzeitpunkt
75
2.2 Ziele
76
2.3 Einführungsstrategie
76
3 Merkmale bei Heidelberg
77
4 Instrumente bei Heidelberg
78
4.1 Gruppensprecher
78
4.2 Gruppengespräche
78
4.3 Gruppencheck
78
4.4 Zielvereinbarungen
79
4.5 Steuerkreis
79
4.6 Qualifizierung der Gruppen und Führungskräfte
79
4.7 Prozessbegleitung
80
5 Einbindung in das Heidelberg-Produktionssystem
80
6 Lessons Learned
81
Prozessbegleitung Gruppenarbeit: Unterstützen, verbessern, gestalten mit System
84
1 ???Einleitung
84
2 ???Die B. Braun Melsungen AG
85
3 ???Ausgangssituation
85
3.1 ???Standards schaffen, einführen und aufrechterhalten
86
3.2 ???Nachhaltigkeit
87
3.3 ???Prozessbegleitung für Gruppenarbeit
88
4 ???Resümee und Ausblick
91
Mitarbeiter im Mittelpunkt
93
1 Ausgangssituation und Ziele der Gruppenarbeit
93
2 Implementierung der Gruppenarbeit im Unternehmen
95
3 Merkmale der Gruppenarbeit
95
4 Gruppenarbeit im Kontext der Teamorganisation
96
4.1 Gruppenmitglieder
97
4.2 Gruppensprecher
98
4.3 Führungskraft in der Gruppe/Schichtkoordinator
99
4.4 Prozessbegleiter
99
4.5 Teamleiter
99
5 Erfahrung mit Gruppenarbeit
99
6 Zukünftige Entwicklung der Gruppenarbeit
100
Literatur
101
Mehr Führung wagen
102
1 ???Das Unternehmen Boehringer Ingelheim
102
2 ???Die „Geschichte“ der Gruppenarbeit bei Boehringer Ingelheim
103
2.1 ???Anlass für die Implementierung der Gruppenarbeit
103
2.2 ???Leitidee und Zielsetzung
103
2.3 ???Implementierung
103
2.4 ???Evaluation der Gruppenarbeit in 2000 und 2006
104
3 ???Gruppenarbeit bei Boehringer Ingelheim 2014: „Mehr Führung wagen“
106
3.1 ???Struktur und Elemente heutiger Gruppenarbeit bei Boehringer Ingelheim im Geschäftsführungsbereich Pharma Produktion
106
3.2 ???Fazit und Ausblick
110
Aus Abweichung lernen
112
1 ???Das Unternehmen ZF Friedrichshafen AG
113
2 ???Historie Gruppenarbeit
113
2.1 ???Neue Fertigungsstrukturen (NFS)
113
2.2 ???Formel ZF
114
3 ???Selbststeuernde Gruppenarbeit
115
3.1 ???Ziele der selbststeuernden Gruppenarbeit
115
3.2 ???Elemente der selbststeuernden Gruppenarbeit
115
3.3 ???Einführungsprozess der selbststeuernden Gruppenarbeit
117
4 ???Aktuelle Fragestellungen und Ausblick
119
4.1 ???Einführungsprozess bei stetig steigenden Stückzahlen
119
4.2 ???Stabilisierung nach der Einführungsphase
120
4.3 ???Ausweitung der Gruppenarbeit auf weitere Unternehmensbereiche
120
4.4 ???Brauchen wir einen Hancho?
121
4.5 ???Ausblick
121
Literatur
122
Gruppenarbeit 2.0 Gruppenarbeit in Zeiten von Lean und Flexibilität
123
1 ???Das Unternehmen Hilti
123
2 ???Historie Gruppenarbeit
124
3 ???Lean@Hilti
125
4 ???Veränderte Rahmenbedingungen und Herausforderungen
127
5 ???Gruppenarbeit 2.0
128
5.1 ???Externe Trends, Entwicklungen und interne Analyse
128
5.2 ???Ziele der Gruppenarbeit 2.0
128
5.3 ???Was ist neu bei Gruppenarbeit 2.0?
129
6 ???Fazit und Ausblick
131
Teamarbeit in der Finanzverwaltung
133
1 ???Die Finanzverwaltung Baden-Württemberg
133
2 ???Die Ausgangssituation
134
3 ???Ziele und Einführungsprozess
135
4 ???Das Kehler Modell der Teamarbeit
136
4.1 ???Abgestimmte Aufgabenverteilung innerhalb des Teams
136
4.2 ???Selbststeuerung
136
4.3 ???Teamcharta: vereinbarte Regeln für die Zusammenarbeit
137
4.4 ???Regelmäßige Reflexion und Revision der Zusammenarbeit
137
5 ???Einführende und begleitende Maßnahmen
137
5.1 ???Einführende Maßnahmen
138
5.2 ???Begleitende Maßnahmen
138
6 ???Ausgewählte Ergebnisse der Evaluation
139
6.1 ???Veränderungen hinsichtlich der Zielsetzung
139
6.2 ???Schlüsselkriterien im Zusammenhang mit Leistung
140
7 ???Ausblick
142
Literatur
142
Teil III
144
Ausgewählte Gestaltungsaspekte der Gruppenarbeit
144
Entwicklung durch Feedback
145
1 ???Einleitung
146
2 ???Arten von Feedback im organisationalen Umfeld
146
2.1 ???Definition und Funktionen von Feedback
146
2.2 ???Feedback in Organisationen
147
3 ???Feedback für Arbeitsgruppen
149
3.1 ???Feedback im Rahmen der Teamentwicklung
149
3.2 ???Unterschiede zwischen Individual- und Teamfeedback
150
3.3 ???Praktische Bedeutung von Feedback auf Gruppenebene
150
3.4 ???Forschungsbefunde zu Feedback auf Gruppenebene
151
4 ???Determinanten der Entwicklung durch Feedback
152
4.1 ???Quantität und Qualität des Feedbacks
152
4.2 ???Merkmale der Gruppe
153
4.3 ???Merkmale und Unterstützung der Entwicklungsprozesse
154
5 ???Kriterien für ein effektives Feedback
155
6 ???Fazit und Ausblick für die Praxis
156
Literatur
157
Individuelle Kompetenzen in der Gruppenarbeit
160
1 Kompetenzen in der Gruppenarbeit im Überblick
160
2 Individuelle und Gruppen-Kompetenzen im Vergleich
162
3 Einfluss individueller Kompetenzen auf die Gruppenarbeit
165
4 Auswirkungen der Gruppenarbeit auf individuelle Kompetenzentwicklung
166
4.1 Gruppenarbeit als kompetenzförderliche Rahmenbedingung
166
4.2 Integration und Kompensation von verschiedenen Kompetenzprofilen
167
4.3 Empirische Befunde zur Kompetenzentwicklung
168
5 Fazit und Konsequenzen für die Praxis
169
Literatur
171
Altersheterogene Arbeitsgruppen – Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Gruppenarbeit
174
1 Demografischer Wandel
174
2 Altersheterogene Gruppen
175
2.1 Theorie der sozialen Identität (Tajfel & Turner, 1986)
176
2.2 Ähnlichkeits-Attraktions-Theorie (Byrne, 1971)
176
2.3 Modelle zur Informationsverarbeitung und Entscheidungsfindung in Gruppen (Tziner & Eden, 1985)
177
3 Fallbeispiel: Altersheterogenität in der industriellen Gruppenarbeit
177
4 Empfehlungen für die Praxis
179
5 Ausblick und Fazit
180
Literatur
181
Einflussfaktoren auf effektive Gruppensitzungen
183
1 ???Effektive Gruppensitzungen: eine Bestandsaufnahme
184
2 ???Effektive Gruppensitzungen: eine Gegenstandsbestimmung
184
2.1 ???Gruppensitzungen in der Produktion
184
2.2 ???Effektivität von Gruppensitzungen
185
3 ???Effektive Gruppensitzungen: Einflussfaktoren
185
3.1 ???Integratives Modell
187
3.2 ???Unternehmen und Ressourcen
187
3.3 ???Führungskräfte und Prozessbegleiter
188
3.4 ???Gruppenmitglieder
189
3.5 ???Rahmen
190
3.6 ???Organisation
191
3.7 ???Aufgaben
192
3.8 ???Ergebnisse
192
3.9 ???Empirische Befunde
193
4 ???Effektive Gruppensitzungen: Verbesserung und Sicherung
194
5 ???Fazit
196
Literatur
196
Teil IV
200
Praktische Instrumente der Gruppenarbeit
200
Qualifizierungssupport bei der Einführung von teilautonomenArbeitsgruppen (TAG) in der ZF Friedrichshafen AG
201
1 ???Einleitung
201
2 ???Das Qualifizierungskonzept
202
2.1 ???Entwicklungsgeschichte
202
2.2 ???Das Konzept und seine Qualifizierungsbausteine
203
2.3 ???Umsetzung durch die Personalentwicklung und externe Trainer
206
3 ???Beispiel für einen Baustein:Workshop „Rolle Gruppensprecher“
206
3.1 ???Einleitung: Kein Gruppensprecher ohne Meister
206
3.2 ???Zielsetzung
206
3.3 ???Design
207
4 ???Erfahrungen
209
Literatur
211
Der Freitagsrundgang
212
1 Einleitung
212
1.1 Ausgangssituation
213
1.2 Ziel des Rundgangs
213
2 Durchführung
214
2.1 Teilnehmer
214
2.2 Inhalte der Präsentationen
216
2.3 Etwas Psychologie
216
3 Weiterentwicklung
216
4 Fazit
217
Der Gruppencheck
218
1 ???Kurzbeschreibung und Ziele des Gruppenchecks
218
1.1 ???Aufbau des Werkzeugs
219
1.2 ???Die 14 Merkmale
219
1.3 ???Vier Entwicklungsstufen
220
1.4 ???Fragebogen
220
1.5 ???Auswertetool
221
2 ???Prozessschritte
222
2.1 ???Ablauf der Erhebung
222
2.2 ???Rahmenbedingungen
223
3 ???Praktische Anwendung
223
3.1 ???Organisationsstruktur
223
3.2 ???Durchführung
223
4 ???Lessons Learned
224
Das 5S-Audit – Selbstauditierung der Gruppen
226
1 ???Einleitung – Zusammenführung von Lean-Konzept und Gruppenarbeit
227
2 ???Das Instrument 5S-Audit
228
2.1 ???Ausgangssituation
228
2.2 ???Inhalte und Aufbau des 5S-Audits
229
2.3 ???Ziel der Selbstauditierung
231
3 ???Prozessschritte
232
3.1 ???Prozessgestaltung
232
3.2 ???Schulungen und Inhalte
232
3.3 ???Das 5S-Zertifikat
233
3.4 ???Die Weiterentwicklung des 5S-Audits
234
4 ???Zielvereinbarung und 5S-Audit
234
4.1 ???Verantwortlichkeit der Gruppen
234
4.2 ???Die kontinuierliche Verbesserung durch das 5S-Audit
235
5 ???Anregungen zur Umsetzung
235
Literatur
237
Entlohnungssystematik Gruppenarbeit in der B. Braun Melsungen AG
238
1 ???Gruppenarbeit in der B. Braun Melsungen AG
238
2 ???Struktur der Entgeltsystematik bei B. Braun Melsungen
239
2.1 ???Die Grundvergütung auf tarifvertraglicher Basis
240
2.2 ???Die Gruppenprämie
242
2.3 ???Die persönliche Zulage
243
3 ???Resümee
244
Betriebszeitengangschaltung – eine Methode zur Flexibilisierung der Arbeitszeit
246
1 Einleitung
246
1.1 Ausgangssituation
247
1.2 Ziel der Gangschaltung
248
2 Herangehensweise und Durchführung
248
2.1 Projektbeteiligte
248
2.2 Projektablauf
248
3 Ausarbeitung einer Betriebszeitengangschaltung
249
3.1 Auswahl von geeigneten Produktionsbereichen
250
3.2 Maschinen- und Personalkapazitäten
250
3.3 Abstecken der Eckpunkte
252
3.4 Erstellung der Gangschaltung
252
4 Spielregeln zwischen Planung und Betrieb
254
5 Monitoring der Gleitzeitkonten
254
Gruppenarbeit in einer teamorientierten Unternehmenskultur
256
1 ???Der Weg zur Teamorganisation bei der Rasselstein GmbH
256
1.1 ???Von der arbeitsteiligen zur prozessorientierten Organisation
256
1.2 ???Von der hierarchischen zur schlanken Organisation
257
1.3 ???Aufbau und Funktion eines Teams
257
2 ???Veränderte Anforderungen an Mitarbeiter und Führungskräfte
260
3 ???Arbeiten in der Teamorganisation = Gruppenarbeit bei Rasselstein
261
3.1 ???Vom Team zur Gruppe
261
3.2 ???Arbeiten in der Gruppe
261
3.3 ???Sonderformen für große Gruppen
262