Wissensmanagement, Wissenstransfer, Wissensnetzwerke - Konzepte, Methoden, Erfahrungen

Wissensmanagement, Wissenstransfer, Wissensnetzwerke - Konzepte, Methoden, Erfahrungen

von: Richard Pircher

Publicis, 2014

ISBN: 9783895789144 , 335 Seiten

Format: PDF, Online Lesen

Kopierschutz: DRM

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Wissensmanagement, Wissenstransfer, Wissensnetzwerke - Konzepte, Methoden, Erfahrungen


 

Titelbild

1

Wissensmanagement, Wissenstransfer, Wissensnetzwerke

4

Autoren

3

Impressum

5

Danksagung

6

Geleitworte

7

Wissen braucht Dünger, Licht und Kommunikation

7

Den Unternehmen fehlt die vierte organisatorische Dimension

8

Eine nachhaltig wettbewerbsfähige Volkswirtschaft braucht Wissensunternehmen

10

Inhaltsverzeichnis

12

Überblick

14

1 Organisatorisches Wissensmanagement

18

Um welches Wissen geht es?

18

(Wie) Kann Wissen gemanagt werden?

24

Einführung von Wissensmanagement: Schritt für Schritt

34

Methoden und Instrumente des organisatorischen Wissensmanagements

52

Weiterführende Literatur

59

2 Persönliches Wissen und persönliches Wissensmanagement

61

Wahrnehmung, Wissen, Handlungsmöglichkeiten

62

Was bedeutet persönliches Wissensmanagement?

82

Wie kann persönliches Wissensmanagement umgesetzt werden?

83

Operative Zielsetzungen

86

Weiterführende Literatur

97

3 Änderungsmanagement in einem wissensintensiven KMU

100

Ausgangssituation, Ist-Analyse, Problemstellung

101

Umsetzungs-, Implementierungsprozess

102

Unerwartete Ereignisse, Erfahrungen, Lessons Learned

104

Erzielter Nutzen

105

Folgeschritte, Weiterentwicklung, Aussichten

105

4 Entwicklung und Umsetzung einer Wissensstrategie

106

Rahmenbedingungen und Zielsetzungen

106

Ausgangssituation, Ist-Analyse, Problemstellung

107

Entwicklung des Wissensstrategieprozesses

107

Einsatz des Wissensstrategieprozesses

108

Das Vorgehen im Wissensstrategieprozess

108

Erläuterung des Wissensstrategieprozesses

108

Lessons Learned

113

Erzielter Nutzen

114

Vorteile des Wissensstrategieprozesses

114

Andere relevante (Teil-)Projekte innerhalb der Organisation, Koordinationsmaßnahmen

115

Folgeschritte, Weiterentwicklung, Aussichten

116

Weiterführende Literatur

117

5 Marketingwissen schneller finden und vernetzen

118

Transparenter, effizienter und besser

119

Ausgangssituation, Ist-Analyse, Problemstellung

119

Umsetzungs-, Implementierungsprozess

120

Von der Werbeabteilung zu einer lernenden Marketingorganisation

121

Die Spielregeln zum Leben erwecken

124

Loslassen, Quick-Wins umsetzen

125

Unerwartete Ereignisse, Erfahrungen, Lessons Learned

125

Erzielter Nutzen

126

Andere relevante (Teil)Projekte

126

Folgeschritte, Weiterentwicklung, Aussichten

126

Anhang

127

6 Implementierung von Yellow Pages als Ausgangspunkt für eine unternehmensweite Wissensträgerkarte in der Raiffeisen Informatik

128

Ausgangssituation, Ist-Analyse, Problemstellung

129

Umsetzungs-, Implementierungsprozess

131

Unerwartete Ereignisse, Erfahrungen, Lessons Learned

135

Erzielter Nutzen

136

Andere relevante (Teil)Projekte innerhalb der Organisation und Koordinationsmaßnahmen

137

Folgeschritte, Weiterentwicklung, Aussichten

138

7 Durch Storytelling implizites Projektwissen heben und weitergeben

140

Ausgangssituation

141

Die Methode Storytelling im Überblick

141

Kernerkenntnisse

146

Erzielter Nutzen

147

Weiterentwicklung der Methode zu „Storytelling One Day“

148

Integration in einen Lessons-Learned-Prozess

149

Weiterführende Literatur

150

8 Strukturierter Transfer von Erfahrungswissen zur kontinuierlichen Organisationsentwicklung: Methodik in Theorie und Praxis

151

Unternehmensinternen Wissensfluss optimieren

151

Ausgangslage

153

Wissenslücke bei Mitarbeiterwechsel

154

Optimierte Wissensweitergabe – möglichst kleine Wissenslücke bei Mitarbeiterwechsel

155

Optimierte Wissensweitergabe: Wissenstransfer bei der Credit Suisse im Detail

156

Bisherige Erfahrungen und Nutzen

160

9 Mehrwert schaffen durch interorganisationale Wissensgemeinschaften

162

Ausgangssituation

163

Die Wissensgemeinschaft im Überblick

163

Erfahrungen (Lessons Learned)

170

Erzielter Nutzen

171

10 Wissensmanagement powered by „Wiki“: die „Wiki-Landschaft“ der reinisch AG

173

Ausgangssituation, Ist-Analyse, Problemstellung

173

Umsetzungsprozess

174

Anwendungsbeispiele für Wikis in der reinisch-Landschaft

175

Unsere Erfahrungen, Lessons learned

177

Erfahrungen aus der Praxis: Aspekte für eine erfolgreiche Einführung

178

Erzielter Nutzen

179

Koordinationsmaßnahmen, Folgeschritte

180

11 Enterprise 3.0: Über die Rolle semantischer Technologien und interoperabler Metadaten

181

Semantische Technologien und das Semantic Web im Kontext des unternehmerischen Einsatzes

181

Semantische Suche: Informationsvernetzung statt simpler Suche nach Dokumenten

185

Corporate Semantic Web – Semantic Web in Unternehmen: Einsatzszenarien und Anwendungsfälle

188

Use Case 1: Mitarbeiterportal

190

Use Case 2: Agile Datenintegration und integrierte Sichten auf Geschäftsobjekte

191

Use Case 3: Content Augmentation

192

Use Case 4: Market Intelligence

193

Linked Data als Diversifikationstreiber in Service-orientierten Unternehmen

194

Ausblick: Die Bedeutung eines globalen, dezentral organisierten Wissensraums für ein Corporate Semantic Web

198

Weiterführende Literatur

199

12 Einführung einer Wissensbilanz in einem Profit-Center eines produzierenden Unternehmens

201

Zielsetzung des Projekts

202

Ausgangssituation, Ist-Analyse, Problemstellung

202

Umsetzungs-, Implementierungsprozess

203

Zielsetzung und Systemabgrenzung

204

Identifikation strategisch wichtiger Einflussfaktoren aus dem intellektuellen Kapital

205

Bewertung des Istzustandes der Einflussfaktoren

206

Analyse von Ursache-Wirkungs-Zusammenhängen

206

Maßnahmenfindung

208

Maßnahmendurchführung

209

Unerwartete Ereignisse, Erfahrungen, Lessons Learned

210

Erzielter Nutzen

211

Folgeschritte und Weiterentwicklung

212

13 Soziale Netzwerkanalyse in Organisationen – versteckte Risiken und Potenziale erkennen

214

Entstehung der Sozialen Netzwerkanalyse

215

Organisationale Netzwerkanalyse

219

Möglichkeiten der Datengewinnung

224

Praktische Durchführung einer ONA

226

Anwendungsszenarien

229

Ausblick

232

Weiterführende Literatur

233

14 Optimierung von Global Leadership durch die Analyse sozialer Netzwerke

234

Fragestellung und Rahmenbedingungen

234

Zielsetzung

236

Methode

237

Ausgangssituation, Ist-Analyse, Problemstellung

237

Umsetzungsprozess

238

Unerwartete Ereignisse, Erfahrungen, Lessons Learned

239

Erzielter Nutzen

239

Folgeschritte, Weiterentwicklung

240

Ausblick und Lessons Learned

243

15 Teamarbeit in einem IT- Unternehmen – die Bedeutung computergestützter sozialer Netzwerke für Kooperationsleistungen

244

Rahmenbedingungen, Problemaufriss

244

Umsetzung

246

Methoden

247

Ergebnisse

249

Fazit

251

16 Innovationsmanagement

253

Grundlagen des Innovationsmanagements

253

Kernelemente des Innovations- bzw. Technologiemanagements

256

Erfolgsfaktoren eines umfassenden Innovationsmanagements

263

Fazit

264

Weiterführende Literatur

264

17 Warum Innovation von innen heraus entstehen muss

266

Fragen aus der Zukunft

266

Die Perspektive des Wissens und die Erzeugung neuen Wissens

267

Innovation als Königsdisziplin der Wissensarbeit

269

Formen der Innovation im Zusammenspiel

275

Innovation ermöglichen

278

Fazit: Innovation emergiert aus dem Inneren heraus

280

18 Unterstützung von Wissensarbeit und Open Innovation mittels Web 2.0 am Beispiel der Ideenplattform Neurovation

283

Die Bedeutung der Wissensarbeit

284

Ideenmanagement 2.0

285

Die Ideenplattform Neurovation (www.neurovation.net)

286

Fazit

289

19 Open Innovation – Nutzung internen und externen Wissens für den Innovationsprozess

290

Ausgangssituation, Ist-Analyse, Problemstellung

290

Umsetzungsprozess

291

Unerwartete Ereignisse, Erfahrungen, Lessons Learned

299

Erzielter Nutzen

300

Folgeschritte, Weiterentwicklung, Aussichten

301

20 Ethik-Management als Instrument der nachhaltigen Wertschöpfung

302

Das Unternehmen als „öffentlich exponierte Organisation“

302

Stakeholder-Ansatz und Organisationsethik

304

Ethik-Management, Wissensmanagement und Nachhaltigkeit

306

Résumé

308

Die Autorinnen und Autoren

309

Quellenverzeichnis

316

Stichwortverzeichnis

331