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Simulation in der Medizin - Grundlegende Konzepte - Klinische Anwendung
von: Michael St.Pierre, Georg Breuer
Springer-Verlag, 2018
ISBN: 9783662545669 , 464 Seiten
2. Auflage
Format: PDF, Online Lesen
Kopierschutz: Wasserzeichen
Preis: 69,99 EUR
eBook anfordern
Vorwort zur zweiten Auflage
5
Inhaltsverzeichnis
7
Mitarbeiterverzeichnis
14
Über die Herausgeber
17
1 Blick zurück: Die Geschichte der Patientensimulation
18
1.1 ?Einführung
19
1.2 ?Historische Wurzeln der Simulation
21
1.3 ?Leben retten
22
1.3.1 ?Resusci-Anne
22
1.3.2 ?Mega-Code-Training
24
1.4 ?Fertigkeiten trainieren
24
1.4.1 ?SimOne
24
1.4.2 ?Harvey Cardiology Patient Simulator
26
1.5 ?Gerätefehlfunktionen verstehen
27
1.5.1 ?Gainsville Anesthesia Simulator
27
1.5.2 ?Leiden Anaesthesia Simulator
27
1.6 ?Menschliche Performance verstehen und verbessern
28
1.7 ?Einzellösungen
30
1.7.1 ?Sophus Anaesthesia Simulator
30
1.7.2 ?Wilhelm Tell-Simulator
31
1.7.3 ?PatSim-Simulator
31
1.7.4 ?ACCESS-System
31
1.8 ?Software
32
1.9 ?Zunehmende Verbreitung der Full-Scale-Simulation
33
Literatur
33
I Räumlichkeiten, Ausstattung, Finanzierung
35
Inhaltsverzeichnis
35
2 Vom Zimmer zum Zentrum – „form follows function“
36
2.1 ?Vom „Kellerraum“ zum Simulationszentrum
38
2.2 ?Grundprinzipien eines Simulationszentrums
40
2.2.1 ?Es dreht sich alles um die Lehre
41
2.2.2 ?Die Größe macht einen Unterschied
41
2.2.3 ?Ein Simulationszentrum ist kein künstliches Krankenhaus
42
2.3 ?Von „function follows form“ zu „form follows function“ – Gestaltungsprinzipien
42
2.3.1 ?Simulationsraum
44
2.3.2 ?Trainings- und Simulationsräume
44
2.3.3 ?Simulationszentrum
44
2.4 ?Grundsätzliche Gedanken zum Planungsprozess
49
2.4.1 ?Vorbedingungen
50
2.4.2 ?Lernen aus Fehlern: „Lessons learned“
53
2.5 ?Komponenten eines Simulationszentrums
55
2.5.1 ?Lage des Simulationszentrums in einem Campus
55
2.5.2 ?Eingangs- und Wartebereich
55
2.5.3 ?Simulationsraum
56
2.5.4 ?Kontroll- bzw. Regieraum
57
2.5.5 ?Debriefingraum
58
2.5.6 ?Ausgelagerte Simulationsräume
58
2.5.7 ?Skills-Räume
58
2.5.8 ?Umkleideräume
59
2.5.9 ?E-Learning-Bereich
59
2.5.10 ?Lagerräume
59
2.5.11 ?Büro- und Aufenthaltsräume für Tutoren und standardisierte Patienten
61
2.5.12 ?Sicherheit
61
Literatur
61
3 Bild und Ton: Audiovisuelle Technik moderner Simulationszentren
63
3.1 ?Technische Planung eines Simulationstrainings
64
3.2 ?Arbeitsbereiche und die verwendeten Komponenten
64
3.2.1 ?Der Kontrollraum
65
3.2.2 ?Simulationsraum
66
3.2.3 ?Debriefingraum
67
3.3 ?Wahl des Audio-Video-Systems
68
3.4 ?Positionierung von Kameras im Simulationsraum
70
3.5 ?Mikrofone
70
3.6 ?Funkverbindungen und Frequenzen
72
3.7 ?In-situ-Simulation
73
3.8 ?Bevor ein Szenario startet
73
Literatur
73
4 Simulation trotz knapper Kassen: Finanzplanung
75
4.1 ?Einleitung
76
4.2 ?Simulationszentrumsmodelle
76
4.3 ?Betriebswirtschaftliche Überlegungen
78
4.4 ?Geschäftsplan: Finanzplanung
80
4.4.1 ?Fixkosten
80
4.4.2 ?Variable Kosten
81
4.4.3 ?Risikobewertung und Alternativszenarien
81
4.5 ?Fördermöglichkeiten
81
4.5.1 ?Sponsoring und Fundraising
81
4.5.2 ?Forschungsanträge
82
4.6 ?Fazit
85
Weiterführende Literatur
85
II Lehren und Lernen
86
Inhaltsverzeichnis
86
5 Simulators don’t teach – Lernprozesse und Simulation
87
5.1 ?Einführung
88
5.2 ?Konkrete Erfahrungen durch Simulation
88
5.3 ?Lernen braucht Feedback
89
5.4 ?„Situiertes Lernen“: Vermeidung von „trägem Wissen“
89
5.5 ?Die Mischung macht’s
90
5.6 ?Lernen und Motivation
91
5.7 ?Lernen braucht ein Rahmenwerk
91
5.8 ?Übersicht im Lern- und Wissensdschungel behalten
91
5.9 ?Simulators don’t teach
92
Literatur
92
6 Lernen im Vollzug: Der Erwerb praktischer Fertigkeiten
94
6.1 ?Hintergründe
95
6.2 ?Grundlagen praktischer Ausbildung
95
6.3 ?Sieben Schlüsselfragen zur Vermittlung praktischer Kompetenzen
96
6.3.1 ?Was soll der Lernende nach der Ausbildungseinheit können?
96
6.3.2 ?Passen die Anzahl der Lernenden, das definierte Lernziel, die Anzahl meiner Tutoren und meine zeitlichen Vorgaben zueinander?
96
6.3.3 ?Gibt es ein Curriculum?
97
6.3.4 ?Existiert eine Arbeitsanleitung?
97
6.3.5 ?Wie vermittle ich konkret die praktische Fertigkeit?
97
6.3.6 ?Ist ein Spannungsbogen hilfreich?
99
6.3.7 ?Für jede Veranstaltung sollte die Frage nach dem „Warum“ gestellt werden
99
Literatur
100
7 Der richtige Rahmen entscheidet: curriculare Implementierung der Simulation
101
7.1 ?Einführung
102
7.2 ?Curriculumentwicklung in Anlehnung an den Kern-Zyklus
102
7.2.1 ?Allgemeine Bedarfsanalyse
103
7.2.2 ?Übergeordnete Ziele
103
7.2.3 ?Lernziele
103
7.2.4 ?Lehr-, Lern- und Prüfungsformate
104
7.2.5 ?Implementierung
105
7.2.6 ?Evaluation, Feedback
105
7.3 ?Curriculumkartierung
105
Literatur
106
8 „Assessment drives learning“: Konzepte zur Erfolgs- und Qualitätskontrolle
107
8.1 ?Assessment in der medizinischen Ausbildung
108
8.2 ?Überblick Assessment-Methoden
108
8.2.1 ?Formatives versus summatives Assessment
108
8.2.2 ?Assessment klinischer Fertigkeiten
114
8.3 ?Prüfen mit Simulation
115
8.3.1 ?Reale Patienten
116
8.3.2 ?Standardisierte Patienten
116
8.3.3 ?Simulation durch einen Patientensimulator
117
8.4 ?„Spezialfall“ OSCE
118
Literatur
118
9 Auch Lehrende lernen dazu: Grundkonzepte der Didaktik
120
9.1 ?Einführung
121
9.1.1 ?Lernerfolg
121
9.1.2 ?Ressourceneinsatz
122
9.2 ?Anforderungen an die Gestaltung einer erfolgreichen Hochschullehre
123
9.3 ?Kritische Reflexion der klassischen Lehr- und Lernformate
125
9.3.1 ?Vorlesung
125
9.3.2 ?Seminar
126
9.3.3 ?Praktikum
126
9.3.4 ?Lernen in kombinierten Lehr-/Lernformaten
127
9.4 ?Lehrveranstaltungsdesign nach dem Sandwich-Modell
127
9.5 ?Spezifische Empfehlungen für Lernarrangements
129
9.5.1 ?Bedeutung von strukturiertem Feedback
129
9.5.2 ?Reflektiertes Üben
130
9.5.3 ?Sicherung des Praxistransfers
130
9.5.4 ?Prüfungen zum Lernen
131
9.5.5 ?Lernerzentrierte Anleitung in Peer-gestützten Lernformaten
131
9.6 ?Keynote
131
Literatur
132
10 Simulation aus Fleisch und Blut: Schauspielpatienten
133
10.1 ?Einführung
134
10.2 ?Begriffsdefinitionen
134
10.2.1 ?Schauspielpatienten (SPs)
134
10.2.2 ?Rollenspiele
134
10.3 ?Einsatz von Schauspielpatienten in Unterricht und Assessment
135
10.3.1 ?Casting
135
10.3.2 ?Training
136
10.3.3 ?Einsatz
136
10.3.4 ?Observationen
137
10.3.5 ?Debriefing
137
10.3.6 ?Honorierung
137
10.4 ?Vor- und Nachteile des Einsatzes von Schauspielpatienten
137
10.5 ?Perspektiven
138
Literatur
138
11 Wie im wahren Leben: Simulation und Realitätsnähe
139
11.1 ?Low- versus High-Fidelity-Simulatoren
140
11.1.1 ?Welches Lernziel soll erreicht werden?
140
11.1.2 ?Man versus Mannequin
140
11.1.3 ?Simulation als Technik
141
11.2 ?Möglichkeiten, „Realität“ zu erschaffen
141
11.2.1 ?Realistisches Szenario
142
11.2.2 ?Adäquater Simulator
142
11.2.3 ?Tatsächliche Durchführung aller (invasiven) Maßnahmen
143
11.2.4 ?Realistische Arbeitsumgebung
145
11.2.5 ?Rollenspiel und Hybridsimulation
147
11.3 ?Wie viel Realität ist notwendig?
148
Literatur
149
III Forschung
151
Inhaltsverzeichnis
151
12 Simulation und Forschung
152
12.1 ?Simulation als Trainingsmethode
153
12.1.1 ?Sind Simulationstrainings wirksam?
153
12.1.2 ?Wie müssen Simulationstrainings gestaltet sein, um möglichst viel und nachhaltiges Lernen zu ermöglichen?
153
12.1.3 ?Mit welchen Methoden kann der Erfolg von Simulationstrainings überprüft werden?
154
12.2 ?Simulation als Untersuchungsmethode
156
12.2.1 ?Aktuelle Forschungslücken
156
12.2.2 ?Medizin und Sozialwissenschaften – Chancen und Risiken beim Aufeinandertreffen zweier Forschungskulturen
159
Literatur
162
13 Verhalten ist messbar: Behavioural-Marker-Systeme und Kompetenzentwicklung
166
13.1 ?Verhalten messen
167
13.1.1 ?„Exzellenz erkennst Du, wenn Du sie siehst“
167
13.1.2 ?Verhalten messbar machen
167
13.1.3 ?Definition nichttechnischer Fertigkeiten
168
13.2 ?Behavioural-Marker-Systeme
168
13.2.1 ?Was sind Behavioural-Marker-Systeme?
168
13.2.2 ?Wissenschaftliche Fundierung der Behavioural-Marker-Systeme
170
13.2.3 ?Anwendungsbereiche innerhalb der Medizin
171
13.2.4 ?Voraussetzungen der Verfahrensanwendung
173
13.3 ?Kompetenzen entwickeln
174
13.3.1 ?Nutzen von Behavioural-Marker-Systemen
175
13.3.2 ?Behavioural-Marker-Systeme in der Aus- und Weiterbildung
175
13.4 ?Behavioural-Marker-Systeme zum Leben erwecken
178
13.5 ?Schlussbemerkung
179
Literatur
179
IV Simulation und „Faktor Mensch“
181
Inhaltsverzeichnis
181
14 Human Factors für Simulatortrainings
182
14.1 ?Human Factors – mehr als menschliches Versagen
183
14.2 ?Human Factors als Wissenschaft und Anwendung
183
14.3 ?Die Vielfalt ordnen: Ebenen von Human Factors
185
14.4 ?Individuelle Human Factors und Simulatortraining: Was kann gelernt werden?
186
14.5 ?Teamfaktoren und Simulatortrainings: nichttechnische Kompetenzen/CRM
187
14.5.1 ?Nichttechnische Kompetenzen
187
14.5.2 ?Themen für Simulatortrainings der nichttechnischen Kompetenzen
188
14.6 ?Simulatortrainings in die Organisation einbetten
189
14.7 ?Nutzung von Simulatoren für Human-Factors-orientierte Gestaltung von Arbeitsprozessen
189
14.7.1 ?Training manueller Fertigkeiten
190
14.7.2 ?Standards testen, üben, anpassen
190
14.7.3 ?Schnittstellen in der Organisation pflegen
190
14.8 ?Fazit
191
Literatur
191
15 Gute Nachrede – Debriefing
193
15.1 ?Einführung
194
15.1.1 ?Was ist Debriefing und was ist es nicht?
194
15.1.2 ?Definitionen und Philosophien von Debriefings
194
15.2 ?Praxis des Debriefings
197
15.2.1 ?Debriefingphasen
197
15.2.2 ?Debriefingtechniken
199
15.2.3 ?Gelebte Fehlerfreundlichkeit
201
15.3 ?Wie lassen sich Debriefingprozesse beschreiben?
201
15.3.1 ?Ideal und Praxis
202
15.3.2 ?Einsatz von Videoaufzeichnungen
202
15.3.3 ?Umgang mit Rollenspielern
203
15.4 ?Was beeinflusst Debriefing?
205
15.4.1 ?Art des Kurses
205
15.4.2 ?Kompetenz des Debriefers
206
15.4.3 ?Kompetenz der Teilnehmer
209
15.4.4 ?Andere Einflüsse
210
15.5 ?Schwierigkeiten in Debriefings
211
15.6 ?Zur Effektivität des Debriefings
212
15.7 ?Bezug zu Debriefings in der klinischen Praxis
213
15.8 ?Tipps für die Praxis
213
Literatur
214
16 Schlüsselpersonen des Simulationsgeschehens: Simulationsinstruktoren
218
16.1 ?Überblick
220
16.2 ?Begriffe und Definitionen
220
16.3 ?Veränderung der Rolle der Instruktoren über den Kursverlauf
223
16.4 ?Aspekte der Instruktorentätigkeit und mögliche Hilfen
224
16.5 ?Lernen in der Simulation als Sozialpraxis
227
16.6 ?Summative Bewertung: Kompetenz beschreiben und bewerten
229
16.7 ?Formative Bewertung: Kompetenz aufbauen
232
16.8 ?Abschließende Überlegungen
234
Literatur
234
V Interdisziplinäre Praxis der Simulation
236
Inhaltsverzeichnis
236
17 Entwicklung von Simulationsszenarien
238
17.1 ?Grundlage für Simulationsszenarien
240
17.2 ?Formulierung von Lernzielen
240
17.3 ?Umsetzung von Lernzielen in Szenarien
241
17.4 ?Zürich-Strategie zum Erstellen von Simulationsszenarien
243
17.4.1 ?„Look at your participant“
243
17.4.2 ?„Listen to your hospital“
245
17.4.3 ?„Hit hard“
245
17.4.4 ?„Get to the point“
245
17.4.5 ?„Focus, focus, focus“
245
17.5 ?Technische Umsetzung der Lernziele in den Szenarien
245
17.5.1 ?Das „Davor“
246
17.5.2 ?Szenariodurchführung
246
17.6 ?Fokussierte Beobachtung der Teaminteraktion hinsichtlich der Lernziele
248
17.7 ?Debriefing der Szenarien anhand von Lernzielen
248
Literatur
250
18 Bitte einsteigen: Das Simulationserlebnis startet hier
251
18.1 ?Sehen, hören, fühlen, messen
252
18.1.1 ?Klinische Untersuchung
252
18.1.2 ?Überwachung der Vitalparameter
253
18.1.3 ?Intubation – Schritt für Schritt erklärt
255
18.2 ?Stop and Go
256
18.3 ?Zurück auf Start
258
18.4 ?Immer den Richtlinien entlang
259
18.5 ?Das Team macht den Unterschied
260
18.6 ?Aus dem Vollen schöpfen
261
Literatur
262
19 Mobile In-situ-Simulation – „Train where you work“
263
19.1 ?Mobile In-situ-Simulation
265
19.1.1 ?Mobil oder nicht mobil? Vor- und Nachteile der verschiedenen Simulationsarten
265
19.1.2 ?Simulator statt Patient: Konzept der mobilen Vor-Ort-Simulation
270
19.1.3 ?Effekte von In-situ-Simulationsteamtraining
270
19.1.4 ?Training ganzer Abteilungen „en bloc“ – mehr als Training von Individuen
271
19.2 ?Voraussetzungen/Vorbereitung von mobilen In-situ-Trainings
272
19.3 ?Schwierigkeiten und Gefahren von mobilen In-situ-Trainings
273
19.3.1 ?„Unerwartetes Erscheinen“: Wer weiß Bescheid?
273
19.3.2 ?„Fremdes Terrain“: Wie sind die Gewohnheiten vor Ort?
273
19.3.3 ?Das „leere Schubladen-Problem“: Pseudo-in-situ-Simulation
274
19.3.4 ?„Heute ist alles anders“: Gefährdung der Patientenversorgung
274
19.3.5 ?„Der Chef schaut zu“: Störungen der psychologischen Sicherheit
275
19.3.6 ?„Auf Abruf“: Der Pieper in der Tasche
275
19.3.7 ?Trotz bester Intention: Wenn Dinge anders laufen als geplant
275
19.4 ?Perspektiven der mobilen Simulation
276
19.4.1 ?Regelmäßige Auffrischung
276
19.4.2 ?Präventives, individualisiertes In-situ-Komplikationsmanagementtraining
276
19.4.3 ?Fit-for-Performance-Checks
282
19.4.4 ?Zertifizierung
282
19.5 ?Fazit
282
Literatur
283
20 Simulation des schwierigen Atemwegs
284
20.1 ?Einführung
285
20.2 ?Klinische Relevanz
285
20.3 ?Simulatoren und Szenarien
286
20.3.1 ?Part Task Skill-Trainer
286
20.3.2 ?Full-Scale-Simulatoren
287
20.3.3 ?Szenarien
287
20.4 ?Reale Patienten versus Simulatoren
288
20.4.1 ?Limitationen
289
20.4.2 ?Wissenschaftliche Untersuchungen mit Patientensimulatoren
290
20.5 ?Fazit
290
Literatur
290
21 Simulation in der Anästhesie
292
21.1 ?Einführung
293
21.1.1 ?Anästhesiesimulation: Der Beginn
293
21.1.2 ?Entwicklung eines Curriculums
293
21.2 ?Was kann am Simulator trainiert werden?
294
21.3 ?Realitätsgrad der Simulation
295
21.3.1 ?Fidelity des Simulators
295
21.3.2 ?Fidelity der physiologische Modelle
296
21.3.3 ?Fidelity der Trainingsumgebung
297
21.3.4 ?„Psychological fidelity“
298
Literatur
299
22 Simulation in der Intensivmedizin
300
22.1 ?Einleitung
301
22.2 ?Herausforderungen intensivmedizinischer Simulation
301
22.3 ?Tipps und Tricks zur Durchführung intensivmedizinischer Szenarien
303
22.3.1 ?Simulatoren
303
22.3.2 ?In-situ- vs. Simulationszentrum
303
22.3.3 ?Ausscheidung und Flüssigkeiten
304
22.3.4 ?Kombination zweier Simulatoren
304
22.3.5 ?Hybridsimulationen
305
22.3.6 ?Simulationszubehör
305
22.3.7 ?Intensivmedizinische Time-Line
306
22.4 ?Das Szenario
306
22.4.1 ?Vorbereitung
306
22.4.2 ?Schaffung von Realitätsnähe
307
22.4.3 ?Debriefing
307
Literatur
307
23 Simulation in der Notfallmedizin – stationäre Simulation
309
23.1 ?Einleitung
311
23.1.1 ?Herausforderungen der Notfallmedizin
311
23.1.2 ?Anforderungen an Lerninhalte
312
23.2 ?Simulatortechnologie
313
23.2.1 ?Patientensimulatoren
313
23.2.2 ?Hybridsimulation
314
23.2.3 ?Kombination zweier Simulatoren
315
23.2.4 ?Kombination Simulator und Schauspieler/Instruktor
315
23.2.5 ?Standardisierte Patienten
316
23.2.6 ?Fiktive Patienten
316
23.2.7 ?Simulationssoftware
316
23.3 ?Medizinisches und medizintechnisches Material
316
23.3.1 ?Notfallrucksäcke und Notfallwagen
316
23.3.2 ?Monitoring
317
23.4 ?Simulationszentrum
319
23.4.1 ?Schaffung einer realistischen Arbeitsumgebung
319
23.4.2 ?Vor- und Nachteile des Simulationszentrums
321
23.4.3 ?Technische Ausstattung
324
23.4.4 ?Fallstricke, Herausforderungen
324
23.5 ?Trainingsformate
326
23.5.1 ?Generelle Überlegungen
326
23.5.2 ?Trainingskonzepte deutschlandweit
326
23.5.3 ?Trainingskonzepte europaweit
328
23.6 ?Herausforderungen
330
23.6.1 ?Realitätsnähe, Realismus und Relevanz
330
23.6.2 ?Auswahl der Trainingsformate
332
23.6.3 ?Beweis eines „Benefit“?
333
23.7 ?Zusammenfassung
334
Literatur
334
24 Simulatortraining in der inneren Medizin
336
24.1 ?Einführung
337
24.2 ?Kardiologie und Angiologie
337
24.2.1 ?Virtual-Reality-Simulatoren in der Kardiologie und Angiologie
338
24.2.2 ?Kombination mit Full-Scale-Simulatoren
345
24.2.3 ?Mechanische Trainingsmodelle
346
24.2.4 ?Hybridsimulatoren
346
24.3 ?Pneumologie und Gastroenterologie
347
24.3.1 ?Anforderungen an einen Endoskopiesimulator
347
24.3.2 ?Virtual-Reality-Simulatoren in der Pneumologie und Gastroenterologie
347
24.3.3 ?Mechanische Trainingsmodelle
350
24.3.4 ?Biosimulatoren
350
24.4 ?Curriculare Einbindung der Simulation in die internistische Ausbildung
351
24.5 ?Schlussfolgerungen und Ausblick
353
Literatur
353
25 Simulation in der Chirurgie
355
25.1 ?Einleitung und Hintergrund
356
25.2 ?Simulatortechnologie
358
25.2.1 ?Nicht computerbasierte Simulation
358
25.2.2 ?Computerbasierte Simulation (CBS)
359
25.3 ?Komponenten und didaktische Konzepte der chirurgischen Simulation
361
25.3.1 ?Nicht computerbasierte Simulation
362
25.3.2 ?Curricula der Simulationskurse
363
25.3.3 ?Computerbasierte Simulation
364
25.4 ?Leistungsbewertung
366
25.4.1 ?Nicht computerbasierte Simulation
366
25.4.2 ?Computerbasierte Simulation
367
25.5 ?Herausforderungen der Zukunft
368
25.6 ?Schlussfolgerungen
369
25.7 ?Weiterführende Literatur
370
Literatur
371
26 Simulation in der Geburtshilfe
372
26.1 ?Einleitung
373
26.2 ?Geschichte der Simulation in der Geburtshilfe
373
26.3 ?Simulationsmöglichkeiten im Kreißsaal
374
26.3.1 ?Geburtssimulatoren
374
26.3.2 ?Neugeborenensimulatoren
375
26.4 ?Simulationskreißsaal
375
26.5 ?Trainingsszenarios
377
26.6 ?Ablauf eines Trainingsszenarios im Simulationskreißsaal
378
26.6.1 ?Vorbereitung
378
26.6.2 ?Ablauf des Szenarios
378
26.6.3 ?Nachbesprechung (Debriefing)
379
26.7 ?Zukunftsperspektiven
379
Literatur
380
27 Simulation in der Kinderakutmedizin
381
27.1 ?Kompetenzbasierte medizinische Weiterbildung: Was ist der Bedarf?
382
27.2 ?Von Kindern, Küche und Kompetenz
382
27.3 ?6-Stufen Modell der Curriculumentwicklung für die Kinderakutmedizin
385
27.4 ?Einige konkrete Rezepte
395
27.4.1 ?Pädiatrisches Katastrophentraining
395
27.4.2 ?PädSim
397
27.4.3 ?PädSim Trauma
397
27.4.4 ?Simulation Curriculum der Kinderanästhesie, SIMCKA basic/SIMCKA consultant
397
27.4.5 ?NeoSim
397
27.5 ?Fleisch, Fisch, Gemüse oder nur die Würze?
397
27.6 ?Quo vadis infans simulationis
403
Literatur
403
28 Simulationsausbildung im Sanitätsdienst der Bundeswehr
404
28.1 ?Einleitung
406
28.2 ?Historie von Simulationsausbildung im militärischen Umfeld
406
28.3 ?Besonderheiten beim Sanitätsdienst der Bundeswehr
407
28.4 ?Grundsätzlicher Ausbildungsaufbau im Sanitätsdienst
410
28.4.1 ?Individualausbildung
410
28.4.2 ?Teamtraining
412
28.4.3 ?Kohäsionsausbildung
412
28.5 ?Geeignete Simulationstechniken
413
28.5.1 ?Grundsätzliche Eignung von Simulationsausbildung
413
28.5.2 ?„Partial Task Trainer“
413
28.5.3 ?Patientensimulatoren
413
28.5.4 ?„Serious Games“
416
28.6 ?Simulation in der Individualausbildung
422
28.7 ?Simulation in der Teamausbildung
423
28.8 ?Simulation in der Kohäsionsausbildung
424
28.8.1 ?Darstellung der Rettungskette
424
28.8.2 ?Zusammenarbeit mit anderen Crews
425
28.8.3 ?Internationale und interkulturelle Zusammenarbeit
425
28.9 ?Grenzen der Simulationsausbildung und der CRM-basierten Ausbildung im militärischen Umfeld
426
28.10 ?Zusammenfassung und Ausblick
427
Literatur
427
29 Simulation in der Rettungsdienstausbildung
429
29.1 ?Einleitung
430
29.2 ?Entwicklung des Lehrens und Lernens in der Rettungsdienstausbildung
430
29.2.1 ?Ausbildung zum Rettungssanitäter
431
29.2.2 ?Ausbildung zum Notfallsanitäter
431
29.3 ?Besondere Aspekte von Simulation in der Rettungsdienstausbildung
433
29.4 ?Formale Voraussetzungen für die Simulation in der Rettungsdienstausbildung
434
Literatur
437
30 Simulation in der Berufsbildung der Pflege
438
30.1 ?Einleitung
440
30.2 ?Differenzierung von Simulation in der Pflege
440
30.2.1 ?Fachbereich Pflege (Ausbildung und Studium)
440
30.2.2 ?Besonderheit von Simulation mit Lernenden
440
30.2.3 ?Welchen Stellenwert hat Simulation in Ausbildung und Studium?
441
30.3 ?Ziele von Simulation in der Berufsbildung der Pflege
441
30.3.1 ?Simulation in der Pflege beinhaltet mehr als nur das Management von Notfällen
441
30.3.2 ?Welche Ziele verfolgt Simulation in Ausbildung und Studium?
442
30.4 ?Vorteile von Simulation als Unterrichtsmethode
442
30.4.1 ?Was kann Simulation, was andere Unterrichtsmethoden nicht können?
442
30.4.2 ?Der pflegepädagogische Blick auf Simulation
443
30.5 ?Einbindung der Simulation in die Berufsbildung
443
30.5.1 ?Curriculare Einbindung
443
30.5.2 ?Entwicklung einer Simulationskultur
445
30.6 ?Verwirklichung von Simulation in der Berufsbildung der Pflege
447
30.6.1 ?Begeisterung wecken bei Lehrenden wie Lernenden
447
30.6.2 ?Finanzierung
449
30.6.3 ?Setting aufbauen
451
30.6.4 ?Szenarios entwickeln
452
30.7 ?Durchführung von Simulation in der Berufsbildung der Pflege
453
30.7.1 ?Briefing für die Simulation
453
30.7.2 ?Simulation
453
30.7.3 ?Debriefing
455
30.8 ?SimNAT Pflege
457
Literatur
457
Sachverzeichnis
460