Die Rolle der Frau in der westeuropäischen Konsumgesellschaft des 20. und 21. Jahrhunderts. Die Entwicklung der Frauenzeitschrift 'Constanze' zu 'Brigitte'

von: Burcu Asya Ekinci

GRIN Verlag , 2018

ISBN: 9783668715318 , 26 Seiten

Format: PDF

Kopierschutz: frei

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Preis: 15,99 EUR

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Mehr zum Inhalt

Die Rolle der Frau in der westeuropäischen Konsumgesellschaft des 20. und 21. Jahrhunderts. Die Entwicklung der Frauenzeitschrift 'Constanze' zu 'Brigitte'


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschlechterstudien / Gender Studies, Note: 2,0, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zeitschrift ist ein gedrucktes Heft, welches in verschiedenen Abständen erscheint. Es beinhaltet viele verschiedene Beiträge und Artikel über verschiedene Themengebiete und soll seine Leser/Innen möglichst amüsieren und informieren. In dieser vorliegenden Ausarbeitung sollen zwei Frauenzeitschriften näher betrachtet werden. Unter dem Betrachtungsaspekt soll stehen, wie die Frauenzeitschriften entstanden sind, welches Ziel sie hatten und wen sie ansprechen wollten. Im Fokus sollen demnach die Fragen stehen: 'Waren die Frauenzeitschriften einflussreich auf die (Nachkriegs-)Frau? Inwiefern wurde ihr Konsumverhalten dadurch beeinflusst und warum wurde sie beeinflusst?' Um diese Fragen zu beantworten soll zu Beginn der Arbeit das Konsum- und Rollenverhalten der Frau des 20. Jahrhunderts und das Konsum- und Rollenverhalten der Frau des 21. Jahrhunderts gegenübergestellt werden, um anschließend Analogien und Divergenzen zu bestimmen. Dieser Schritt ist notwendig, um den Einfluss, den die Zeitschriften auf die Frauen haben, darstellen zu können. Im nächsten Kapitel kann demnach die Constanze im Kontext der Frauenzeitschriften des 20. Jahrhunderts betrachtet werden. Hierbei soll erstmals ein Einblick über die Frauenzeitschriften des 20. Jahrhunderts gegeben werden, anschließend soll die Zielgruppe und die Aufmachung der Constanze festgestellt werden. Im nächsten Schritt soll der Einfluss der Constanze auf ihr Leser-publikum beleuchtet werden, um im letzten Teil an einem Fallbeispiel den Einfluss an einem stereotypischen Cover festzumachen. In Kapitel vier sollen diese ganzen Aspekte nochmals bezogen auf die Brigitte analysiert und dargestellt werden, sodass Analogien und Divergenzen hergestellt werden können und die zwei verschiedenen Jahrhunderte miteinander in Beziehung gebracht werden können. Das vorletzte Kapitel soll einen Ausblick darstellen, indem die Entwicklung von der Constanze zur Brigitte betrachtet werden soll. Abschließend wird die Arbeit mit einem Fazit gefestigt und abgerundet. Eine letztliche Vervollständigung erfolgt durch das Literatur- und Quellenverzeichnis und dem Internetverzeichnis. Zudem ist zu erwähnen, dass es bereits einige Forschungen zu Frauenzeitschriften und Frauenbildern gibt, was anhand meiner Literaturauswahl sichtbar ist. Jedoch ist der Vergleich dieser beiden Frauenzeitschriften ein unerforschtes Feld und kann somit als Ausarbeitung eines neuen Themenfeldes in Bezug auf Frauenzeitschriften verstanden werden.