Studie zur Attraktivität des Rhein-Neckar-Kreises (RNK) für Berufseinsteiger

von: Lili Lenz

GRIN Verlag , 2018

ISBN: 9783668659315 , 32 Seiten

Format: PDF

Kopierschutz: frei

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Preis: 15,99 EUR

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Studie zur Attraktivität des Rhein-Neckar-Kreises (RNK) für Berufseinsteiger


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,3, Hochschule Heilbronn Technik Wirtschaft Informatik, Veranstaltung: Projektstudie, Proseminar, Projektmanagement, Marketing, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Studie ist es, eine belegbare Aussage zu der Attraktivität des Rhein-Neckar-Kreises für Berufseinsteiger anhand von zwei Szenarien zu ermöglichen. Die Szenarien, die die Ausgangslage darstellen, gestalten sich folgendermaßen: Im Szenario 'ohne Kind' nimmt die Untersuchungsperson ihren ersten Job nach dem Studium / nach der Ausbildung für drei bis fünf Jahre an. Die Person kann Single sein, oder eine(n) Freundin/Freund haben. Im Szenario 'mit Kind' wird ein Job für fünf bis zehn Jahre angenommen und die Untersuchungsperson hat eine(n) feste(n) Partner/Partnerin. Eine Familienplanung ist in diesem Szenario eine Option. Je nach Szenario stellen sich dabei, bzgl. des Wohnortes, unterschiedliche Fragen. Im ersten Szenario ohne Kind spielt die Entfernung zum Arbeitsplatz eine große Rolle. Die Frage Wo ist der Arbeitgeber ansässig? ist damit eine der Kernfragen. Auch die Frage nach den Rahmenbedingungen meines Arbeitsverhältnisses? spielt eine wichtige Rolle. Homeoffice, Gleitzeit oder ein Firmenwagen haben einen großen Einfluss auf die Wohnortwahl. Die Frage Was kann ich mir leisten? entscheidet darüber welcher Mietpreis bezahlbar ist, und wie grundsätzlich die Lebens-haltungskosten bezahlt und Freizeitangebote einer Stadt genutzt werden können. Die beschriebenen Fragestellungen haben auch unter Berücksichtigung des zweiten Szenarios mit Kindbestand. Hat die Untersuchungsperson ein Kind, muss dieses den Kindergarten besuchen. Darüber hinaus sollten Ärzte und Fachärzte gut erreichbar sein. Durch diese optionale Familienplanung stellt sich ergänzend die Frage nach der Verfügbarkeit von öffentlichen Einrichtungen und dem Versorgungsgrad einer ärztlichen Betreuung. Grundsätzlich stellt sich bei beiden Szenarien die Frage nach dem Gesamteindruck der Stadt? Dieser kann eine maßgebliche Rolle bei der end-gültigen Entscheidung spielen. Aus diesen Fragestellungen wurden Kriterien abgeleitet, die in einer Umfrage durch Studierende verifiziert wurde. Die Umfrage dient zur Festlegung und Gewichtung der Kriterien. Die Städte und Gemeinden wurden anhand dieser Kriterien vom Projektteam analysiert und absteigend sortiert. Die Ergebnisse sind dem Anhang 5 und 6 zu entnehmen.