Über die XIII. Vorlesung aus Morgenstunden von Moses Mendelssohn - Spinozismus - Pantheismus - Alles ist Eins und Eins ist Alles. - Widerlegung

von: Arlind Oseku

GRIN Verlag , 2017

ISBN: 9783668405288 , 5 Seiten

Format: PDF

Kopierschutz: frei

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Preis: 1,99 EUR

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Über die XIII. Vorlesung aus Morgenstunden von Moses Mendelssohn - Spinozismus - Pantheismus - Alles ist Eins und Eins ist Alles. - Widerlegung


 

Fachbuch aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,0, Universität Siegen (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Spinozastreit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ausarbeitung entstand im Rahmen der Weimar Exkursion 2015 zum Seminar Spinozastreit. Grundlage ist die Schrift Morgenstunden oder Vorlesungen über das Dasein Gottes aus dem Jahr 1785 von Moses Mendelssohn. Die achte Vorlesung beginnt Moses Mendelssohn mit einer kritischen Wiedergabe Spinozas 'Wir selbst und die sinnliche Welt ausser uns, seyn nichts für sich Bestehendes; sondern bloße Modificationen der unendlichen Substanz. Kein Gedanke des Unendlichen könne ausser ihm und abgesondert von seinem Wesen zur Würklichkeit gelangen; denn es gebe nur eine einzige Substanz von unendlicher Denkungskraft und unendlicher Ausdehnung. Gott, sagt der Spinozist, ist die einzige nothwendige und auch nur die einzige mögliche Substanz, alles Uebrige lebt, webt und ist nicht ausser Gott; sondern Modification des göttlichen Wesens. Eins ist Alles und Alles ist Eins.' Mendelssohn behauptet hier, Spinoza kenne keine Substanz außer Gott.